view17.12.2024 Geburtstag
Normaler Weise sagen es kleine Kinder, das sie in anzutreffenden Tagen Geburtstag haben, ich tue es nicht so gern. Nur selbst kann mich innerlich freuen, das man 1 Jahr älter geworden ist, aber es ist nur eine Zahl die sich ändert. Auch liegt es jeden selber daran, was er für Menschen einlädt, Bekannte Freunde und Geschwister, oder die man gut kennt. Am dem Tag hatte ich Einiges zu tun. Der Couchtisch musste von den Sofas weggeräumt werden, statt dessen kam der Esstisch an die Sofas. Er war etwas breiter und stabiler, den konnte man ausziehen, dann hatte man eine größere Plattform, der Couchtisch kam ans Fenster. Auf diesen Tisch legte ich eine große Tischdecke, das man die Zeitschriften nicht sieht. Danach deckte ich für 6 Personen den Tisch. Ich stand früher auf, und ließ mir Zeit den Tisch nach der Kaffeeart zu decken. Auch Katzen hatten wieder Hunger, ich gab ihnen Schlecker. Die 1. Gäste kamen 13 Uhr 45. Der Kuchen wurde in Stücke geschnitten und der Kaffee lief durch den Filter, auch Margrets Bekannte kamen zu Besuch. Es schellte das Telefon und eine Bekannte aus dem Kurort gratulierte mir zum Geburtstag, ich freute mich riesig darüber und Uschi sprach auch einige Worte mit ihr, ich hatte Freudentränen in den Augen. Dann wurde der Käsekuchen und eine andere Torte aufgeschnitten und begangen zu essen. Zwischendurdurch zeigten sich mal die Katzen. Viele sagten, das die Katzen niedlich sind, wieder hierher brachte, um sie besser zu ernähren. Ich reichte meinen Gästen eine milde Sorte Sekt, er war von Rotkäppchen, weil viele ein Auto hatten, um wieder nach Hause fahren zu können. Dann kam noch ein Gast zu mir zur späteren Stunde, fix machte ich ihm ein Hagebuttentee, aß ein Stück von dem Käsekuchen und montierte die neue Lampe in den Kühlschrank hinein. Er brachte mir als Geschenk eine Tasse mit Katzensymbolen von Neele handgemalt mit. Ich verspürte die Zusammengehörigkeit meiner Gäste. Uschi, Norbert und Detlev fuhren schon früher nach Hause, wegen dem Verkehrschaos auf der betreffenden Autobahn.
Angela und Bernd blieben noch etwas länger bei mir. Zum Schluss kamen sie auf die Idee, wieder die Tische umzustellen, wo sie hingehörten. zogen die Tischdecke ab, brachten das Geschirr in die Küche und nahmen den Weihnachtsstern wieder mit, weil er für die Katzen giftig ist. Um 21 Uhr 50 wollten sie nach Hause. Ich akzeptiere die Bekannten meiner verstorbenen Frau voll und ganz und bin dankbar, das sie meiner Einladung gefolgt sind. Zum Schluss kann ich erläutern, das es diesmal eine nette Geburtstagsfeier war, aber ihr braucht euch nicht zu wundern, das ich 82 Jahre alt geworden bin und noch alles kann was ich möchte. Nur schade, das Margret fehlte, sie guckte vom Himmel herunter, was auf Erden bei mir los war.
view16.12. 2024 Endlich!
Heute war es usselig mit viel Wind um die 50 km h. Trotzdem war ich zum einkaufen gefahren. Ich brauchte Katzennahrung, Tomaten, Aufschnitt, Margarine und Geflügelleber. Ich bereitete sie am Mittag zu, mit Kroketten. Als ich mit dem Essen fertig war, rückte ich den Schuhschrank beiseite, um an die Wand heranzukommen. Ich nahm mir die Leiter aus dem Schrank und stieg 2 Stufen hoch. So konnte ich den Querstreifen besser an die Wand anbringen, es war braunes Paketband, was ich benutzte. Hinter dem Schuhschrank brauchte ich kein Klebeband anzubringen, weil er dann davor steht. Ich durfte meine Arbeit damit beenden, ich wurde zur späteren Zeit fertig, aber ich war müde. Als ins Bett gehen wollte und mir die Decke zu mir hinzog, kam die Mieze zu mir aufs Bett gesprungen und legte sich neben mir hin, dabei wälzte sie sich hin und her und wollte gestreichelt werden. Sie lief hintern dem Kopfkissen entlang und beschnubberte mich, danach knipste ich das Licht aus und schlief ein
view13 12.2024 Kleinigkeiten, Gedenktag
Huh war das kalt heute, hier wurden 0 Grad gemessen, aber trotzdem musste ich mir was besorgen. Ich fuhr zum Augenarzt und ließ mir Augentropfen gegen Glaukom verschreiben. Da das Einkaufszentrum in der Nähe war, ging ich hinterher einkaufen. Es klappte wunderbar. Auf dem Rückweg hatte ich grüne Welle und war schnell zu Hause. Sofort kümmerte ich mich um die Katzen, sie bekamen ihr Schlecker. Nun dachte ich wieder an Margret, vor genau 8 Monaten wurde sie auf dem Waldfriedhof in Herten in der Urne beigesetzt, darum war ich etwas traurig.. Zu Mittag aß ich 2 gebratene Hähnchenkeulen, ich machte sie in der Pfanne nochmal warm, dann schmecken sie besser. Da die Bettwäsche und Hemden trocken waren, bügelte ich sie weg. Ich wurde etwas müde und spielte mit den Katzen Strippe ziehen, das war eine Rennerei. Die Tasse Tee wartete schon auf mich, nach 5 Minuten stand er auf dem Tisch. Während ich hier so schreibe, kam die Mieze angesprungen, sie wollte bestimmt etwas schreiben, sie sitzt jetzt am Drucker und schnurrt. Nach dem Tee klebte ich ein Teil des Korridors mit Band an die Tapete fest. Morgen habe ich etwas mehr Zeit dafür. Den Katzen gab ich abends nochmal etwas Futter, zumal sie auch Trockenfutter haben.
view12.12.2024 Auch drollig, AWO-Weihnachtsfeier
Normaler Weise schlafe ich bis 2 Uhr 30 durch, ich wurde aber durch das Mauzen des Katers geweckt, es war aber erst 12 Uhr 40, ich musste sogar aufstehen, um nachzusehen, was im Wohnzimmer los war, den Katzen gab ich einen Stick und war wieder Ruhe. Ich erkundigte mich bei den Nachbaren, ob sie das Mauzen des Katers hören, aber eher hören sie das Babygeschrei von der anderen Etage. Gestern und heute spielte ich mit den Katzen etwas, sie sprangen hinter einer Schnur her und ergriffen sie. Wahrscheinlich machte es den Tieren Spaß, hinter einer Strippe herzulaufen . Heute kam die Bettwäsche in die Maschine, sie hängt schon lange in dem Wäscheturm zum Trocknen im Arbeitszimmer. Die Küche bleibt heute kalt, da ich bei einer Weihnachtsfeier im AWO- Nachbarschaftstreff teilnehmen werde. Als ich um 14 Uhr dort war, wurde ich mit einer Tasse heißen Kaffee begrüßt, ich zeigte ihnen die Fotos von den beiden Katzen, die ich besitze. Die Bilder wurden herum gereicht und jeder konnte die Fotos betrachten. Wir bekamen heute 2 neue Zugänge und die “Bude” war richtig voll. Die Kerzen an der Weihnachtspyramide wurden angezündet, auf dem Tischen stand Berliner Brot zum Naschen da.. Wir sangen einige Strophen von den bekannten Weihnachtsliedern mit Gitarrenbegleitung. Als Essen gab es eine Gulaschsuppe mit Rind oder gemischt. Die Suppen schmeckten lecker, mal was Anderes, als ein deftiges Essen. Zwischendurch bekam man Herztropfen, damit meint man ein Glas Sekt. Später wurden noch einige AWO-Mitglieder geehrt und ein Dankeschön mit einem Obolus an die Frauen, die uns das ganze Jahr bewirteten. Das nächste Treffen fängt erst im neuen Jahr, 9.1 2025 statt. Ich musste nach Hause, um nach den Katzen zu sehen, aber sie waren brav und haben nichts angestellt, zumal die Küchen- und Wohnungstür abgeschlossen wurden. Zuhause entdeckte ich ein Paket mit Klebeband vor der Tür, dann kann ich weiter den Korridor bekleben, Tschüss.
view11.12.2024 Ach Herr Je
Heute Morgen wurde ich frühzeitig geweckt, ich wurde vom Mauzen des Katers lautstark begrüßt. Er hatte Hunger und wollte etwas haben. Schnell machte ich ihm eine Dose mit Gelee auf, er fraß den Inhalt der Dose habgierig auf, es war kurz nach halb 3 Uhr. Ich wartete etwa 20 Minuten, dann durfte ich wieder ins Bett. Um 6 Uhr 45 stand ich auf und sah nach den Katzen, das Gelee was ich ihnen gab, fraßen sie teilweise auf, sie waren müde bevor ich ins Wohnzimmer kam. Die Mieze wartete schon an der Schlafzimmertür und war am Betteln, sie wollte einen Sticks haben.
Was wollte ich eigentlich machen heute. Ich entschloss mich, im Schlafzimmer zu arbeiten. Ich entfernte die Oberbezüge von den Betten, und von den Kissen. Die Spannbettlaken und das Unterlaken nahm ich heraus. Auch die Matratzen und die Roste, wanderten in das Hinterzimmer. Das Doppelbett stand nur als Rahmen im Schlafzimmer, Ich hob es an und rückte den Rahmen von der Wand ab. So konnte ich den etlichen Staub beseitigen, der sich zwischen dem Bett und Wand bildete. Dafür nahm ich den Heizkörperreiniger und wischte den Staub ab. Mit den Nachtschränken tat ich das Gleiche. Endlich kam der Staubsauger in Aktion. Der ganze Dreck, der auf dem Teppichboden war, wurde abgesaugt. Nun musste ich die Bettwäsche wechseln und neu beziehen. Der Rahmen und die Nachttische kamen wieder an die Wand, die Roste wurden in den Rahmen eingelassen Dann kam das Unterlaken auf die Roste und als Nächstes schob ich die Matratzen rauf. Sie bekamen ein Spannbettlaken und konnte ich endlich die Oberbetten auflegen. Es war nicht so einfach die Oberbezüge zu wechseln. Aber trotzdem schaffte ich es, nun habe ich frisch bezogene Bettbezüge und dann kam der Staubsauger wieder in den Schrank. Dann machte ich mir das Mittagessen fertig und wenig später ging ich einkaufen, vor allen Dingen etwas für die Katzen. Sie gewöhnten sich an die Nahrung, die ich ihnen gebe und gab. Sie fressen sehr viel, es ist ein gutes Zeichen. Dementsprechend sind sie munter. Heute Nachmittag suchte ich den Kater und die Mieze stand am Bett. Da hörte ich vom Wohnzimmer aus ein komisches Rascheln, aber er blieb verschwunden. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, sah ich den Kleiderschrank einen Spalt offen stehen. Auf einmal flitzte da etwas raus, das war der Kater. Er stupste mit seinem Kopf die Schiebetür auf und wurstelte darum. Da hätte man lange suchen können, Hauptsache er ist wieder da und macht seine Rundgänge. Wenn ich ihm die Schnur reiche und ich ziehe sie hinter mir her, dann kommt der Kater angerannt und schnappt danach. Meine beiden Katzen sind in den 2 Wochen viel lebhafter geworden und so muss das sein.
view10.12.2024 Ruhig, Erinnerung
Wie ich vom 9.12.2024 in dem Blog erläuterte, das ich vor 42 Jahren meine Margret heirate. Ich erinnere mich, als wäre es erst gestern gewesen. Am diesem Tag, versammelten wir uns am Rathaus Wetter, Margrets Eltern meine Eltern, die Geschwister von Margret und meine Schwester mit Schwager. Meine andere Schwester aus Lüdenscheid konnte an dieser standesamtlichen Trauung nicht teilnehmen, sie hatte Magenbeschwerden und blieb zu Hause.
Nach der Trauung kurz nach halb 11 Uhr suchten wir ein Frühstücksrestaurant auf und aßen etwas. In der Zeit warteten meine Kollegen im Keller eines Hauses, das wir vorbei kämen. Sie hatten sich viel Mühe gegeben und die Hochzeitsgeschenke auf einem Tisch ausgestellt. Ich kann mir denken, das sie ärgerten, das wir nicht erschienen sind. Die Zeit reichte nicht aus, dahin zu gehen. Wir fuhren weiter nach Esborn und setzten uns in das Gasthaus und und nahmen unsere Mahlzeiten ein. Danach verabschiedeten wir uns und viele fuhren in ihre Heimatorte zurück. An dem Tag war es kalt und ungemütlich, aber trocken. Ich besaß damals eine VW- Passat- Limousine und fuhr abends mit Margret zum Ausbildungszentrum, wo Margret 3 Jahre lernte und stellte uns als Eheleute vor. Am nächsten Tag holte ich mit dem Auto die Geschenke ab und transportierte sie nach Hause. Auch Margret musste nach Hause, denn sie hatte eine Arbeitsstelle in Herten in einem Altenheim. So gingen die Jahre vorüber und heirateten in einer Kirche in Grundschöttel, es war sehr schön und warm draußen und liefen im Oberhemd herum.. Unseren Eröffnungstanz begangen wir mit dem Ententanz. Mein Onkel machte eine Tischrede und hatten einen erlebnisreichen Abend mit unseren Verwandten. Am 15.10.2023 merkte Margret, das sie dicke Beine bekam, sie konnte kaum ihre Schuhe zuschnüren. Ich ging zum Arzt und ließ ihr Wassertabletten verschreiben, das half nur vorübergehend. Margret sah sich Sonntags die Gottesdienste im TV an. Man konnte es nicht wagen in die Kirche zu gehen, weil Margret unter die Epilepsie litt. So verschlimmerte es sich zum 15.1.2024. Ihre Schwester Uschi war gerade Rentnerin geworden, opferte ihre Freizeit und half der Margret, so oft wie es ging. Das Weitere müsst ihr in dem anderen Kapitel dieser Blogs nachblättern. Nun habe ich keine Margret mehr, wo ist sie denn, ich sehe sie nicht mehr, wer gibt mir die Antwort?
Meinen beiden Katzen geht es gut. Als Uschi heute da war, versuchte der Kater mit ihr zu flirten. Er schlich bei ihr immer um ihre Beine und die Mieze ließ sich von mir streicheln. Man kann also sagen, das sich die Katzen an die neue Umgebung gewöhnt haben.
view9.12.2024 Das liegt zurück
Der 9.12.1939 war ein besonderer Tag, denn meine Eltern hatten geheiratet, das ist 85 Jahre her. Leider sind beide Elternteile längst verstorben. Mein Vater verstarb am 17. 8.1984 an Gelbsucht und meine Mutter verstarb in der zum 30. 1.2000 an Parkinson. Ich hätte Morgen den 42. Hochzeitstag, als ich Margret heiratete, wir waren ein glückliches Paar und sind durch dick und dünn gegangen, das ist vorbei. Normalerweise habe ich heute nicht viel zu berichten. Mitten in der Nacht wurde ich vom mauzen des Katers geweckt, ich machte eine Stehlampe an und dann war für eine Weile Ruhe. Ich ging einkaufen und stockte das Katzenfutter auf, für mich war auch noch was dabei. Die Wäsche wurde gewaschen und am Abend gebügelt, da sie trocken war. Amsonsten streichelte ich die Mieze und der Kater rannte hinter der Schnur her, das wars für heute.
view8.12.2024 Endlich was los in Wetter/Ruhr
Wie mich Dorothee gestern fragte, ob ich am Sonntag in die Lutherkirche gehe, war ich mich noch nicht ganz schlüssig. Aber heute gehe ich dort hin, ich war schon lange nicht mehr in dieser Kirche. Sicherlich treffe ich noch Bekannte Menschen und ein Teil des Kirchenchores, als Margret noch aktiv war, aber sie ist nicht mehr da. Anschließend nach dem Gottesdienst, öffnet der Weihnachtsmarkt seine Türen.
An dem Tag sind auch mehrere Veranstaltungen angekündigt. Es war ein wenig kühl in der Kirche, aber für mich war die Temperatur richtig, weil ich die Joppe anhatte. Als erstes Lied wurde ausgerechnet ausgesucht, was wir vor 8 Monaten bei der Trauerfeier von Margret sangen: “Meine Zeit in deinen Händen” da bekam ich doch feuchte Augen, die Erinnerung war bei mir noch sehr frisch. Die Kirche war nur ein Drittel besetzt. Auf eine Ansprache vom Pastor wurde verzichtet, darum dauerte der Gottesdienst nur 45 Minuten. Von dem Kirchenchor traf ich wenige Mitglieder an. Als ich mich draußen befand, waren die Mitarbeiter mit dem Herrichten der Verkaufsstände noch in Vorbereitung. Teilweise waren die Buden noch geschlossen, da die Ware angeliefert musste. Um 11 Uhr wurde das Gemeindehaus geöffnet und konnte mich darin aufwärmen. Es war im Gegensatz von gestern 1-2 Grad kühler und trocken. Der Gemeinderaum war voll mit Musikschülern. Jeder konnte sein Musikstück vortragen, was er gelernt hat. Sogar ein Moderator kündigte die Musikstücke an. Unter den Schülern waren auch gute Talente dabei. Wenn da mal ein falscher Ton zu hören war, man musste darüber hinweg sehen, es war ein sehr schönes Konzert. Auf dem Weihnachtsmarkt gab es keine Wertmarken, man musste die Artikel mit Bargeld bezahlen.
Um 13 Uhr verließ ich den Gemeinderaum und machte mich auf dem Rückweg, weil ich mich um meine Katzen kümmern musste. Der Kater schlief auf dem Stuhl unterm Tisch an der Heizung und die Mieze kam sofort angerannt und sprang auf die Armlehne vom Sofa, sie wollte gestreichelt werden. Sie hatten in meiner Abwesenheit etwas gefressen. Auf dem Weihnachtsmarkt boten viele Händler Rot- oder Glühwein an, das ich sowieso nicht trinken darf, wegen des zu großen Zuckergehaltes. Ich begnügte mich mit einer Tasse Kaffee und 2 Stück Mohnkuchen. Am Bahnhofsplatz in Wetter war es ziemlich leer, nur einige Linienbusse fuhren in verschiedene Richtungen. Auch war das Ruhrtalcenter geschlossen, der Lebendmittelbereich war zu und dafür waren die Läden mit Geschenkartikeln geöffnet.
view7.12.2024 Samstag
Heute Morgen wurde ich durch das Katzengejammer geweckt, es war gegen 3 Uhr 30. Ich stand auf und machte die Stehlampe in der Sofaecke an. dann war auf einmal Ruhe. Diese Stehlampe beinnhaltet eine kleine Neonröhre durch sie spart man Strom. Aber das die Katzen am frühen Morgen so ein Temperament haben, hätte ich nicht gedacht, dann legte ich mich nochmal ins Bett. und schlief kurz ein. Als ich aufstand war mein erster Gang ins Wohnzimmer und guckte, ob die Katzenviecher was gefressen haben, aber es war nur wenig. Ich reichte ihnen ein Katzenschlecker , das sie mit Kusshand abnahmen. Leider verließ ich die Wohnung um 9 Uhr 30 um eine Verabredung wahrzumachen. Ich traf sie an, gingen wir zuerst in die Stadtbücherei, am Bahnhof Wetter, die Freundin besah sich einige Bücher an und zurück lud ich sie zum Kaffee ein. Wir besprachen über interne Sachen, ob wir unsere Andachten, auf andere Zeiten verlegen sollen. Wir gingen anschließend noch in eine andere Bücherei und guckten uns um. In dem Laden gefiel mir der Kronleuchter sehr, hätte ich mehr Geld gehabt, dann hätte ich dem Ladenbesitzer die Lampe abgekauft. Sie passte gut bei mir im Korridor rein. Trotz des feuchten Wetters, waren die Temperaturen sehr angenehm, da es nur schwachwindig war. Als ich aus der Sparkasse kam, verabschiedete ich mich von Dorothee von ihr und gingen getrennte Wege. Ich musste mein Auto vom Parkplatz wegholen, da die Parkzeitdauer ablief. Die Katzen warteten schon auf mich, sie hatten Hunger und bekamen was zum schleckern, man konnte es hören, sie fraßen 2 Päckchen Gourmet mit Putenfleisch.
Wie ich Dorothee erzählte, das ich den Korridor mit Klebeband tapezierte, kamen ihr Bedenken, das sich unter Originaltapete Schimmelpilz bilden könnte, aber weit gefehlt. das Klebeband besteht aus Papier und ist luftdurchlässig, das Mauerwerk kann darunter atmen. Anders würde ich es verstehen, das man das Textilklebeband nehmen würde, dann könnte es in kurzer Zeit zu Schimmelbildungen kommen. Aber trotzdem wird der andere Teil vom Korridor beklebt, natürlich mit dem Papierklebeband, also da kann nichts passieren.
view6.12. 2024 Heute
Guten Tag meine Leser, heute ist Nikolaus. Früher als ich noch ein Kind war, stellte ich meistens den rechten Schuh im Korridor auf, ich bekam natürlich etwas. Damals wohnte ich noch in Berlin. Meine Eltern lebten noch, aber mein Vater war ein wenig streng mit mir und machte aus mir einen vernünftigen Jungen und Erwachsenen. Die Fortsetzung erfolgte bei meinen Chef, als ich 1965 zu ihm kam, machte er mit der Erziehung weiter. Ich hatte ich 1982 geheiratet, eine verständnisvolle Frau, die stehts an meiner Seite war. Nun bin ich alleinstehend und versorge ein Katzenpärchen. Das ist alles, was ich noch habe, eine gute Bekanntschaft und eine nette Schwägerin, die sich um mich kümmern, seit Margret meine Frau und Luna mich verlassen haben.
Ich hatte im gestrigen Blog angekündigt, das ich zum Friseur gehen wollte, das tat ich heute. Unterwegs sah ich eine Dame, wie sie den Regenschirm öffnete und sofort vom Sturm unbrauchbar gemacht wurde. Beim Friseur fand ich einen Parkplatz und ging in das Geschäft hinein und konnte Platz nehmen. ich hatte den Wunsch, meine Haare etwas heller zu tönen zulassen, dann fand ich die richtíge
Farbe. Die Haare wurden hinter den “Löffeln” freigeschnitten und gefärbt. So gefiel mir die kupferfarbige Tönung. Nach einer guten Stunde befand ich mich draußen. Da noch etwas Zeit war, fuhr ich zum Supermarkt nach Witten und kaufte für mich zu Essen und stockte die Katzennahrung auf und durfte meinen schwarzen Tee trinken. Wie besessen stürzten sich die Katzen auf ihr mitgebrachtes Futter, denn sie hatten großen Hunger. Zufrieden legten sich die Tiere auf ihren Plätzen und schliefen ein. Ihr Schlaf aber war von kurzer Dauer, ihre Ruheplätze sind schon ihr Eigentum. Die Mieze versteckt sich unter dem Sesselschonbezug und der Kater verbringt seine Nacht auf der obersten Plattform vom Katzenregal. Tagsüber geht sein Blick auf seine Gefährtin. Nach ungefähr 9 Tagen sind die Katzen etwas heimischer geworden, aber es dauert noch bei dem Kater, bis das er volles Vertrauen zu mir entwickelt hat. Dann war Zeit, mir was zu Essen zu machen, es gab Lachsfilet mit Kroketten ,und ein Glas mit Milch. Anschließend wurde es alles abgewaschen, damit ich morgens eine saubere Küche ohne Krümel vorfinde.