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from Hannes

25.3. 2025 Obwohl ich am Sonntag Margret besuchte, kam ich am Montag den 25.3.2024 sie wieder besuchen. Sie hatte den TV eingeschaltet und sah sich die Snookermeisterschaften an. Alsbald holte ich mir vom Aufentshaltsraum eine Doppeltasse Milchkaffee, er schmeckte wieder hervorragend. Margret musste zur Toilette, sie rief eine Pflegerin zur Hilfe. Da Margret sich nicht mehr erheben konnte, wurde ihr ein Gefäß unter ihrem Hintern geschoben. Natürlich musste ich aus dem Zimmer verschwinden, solange, bis sie fertig war. In der Zeit begab ich mich mich in den Aufenfenhaltsraum. Es war keiner da, mit dem man einige Worte austauschen konnte. Aber trotzdem ist es ärgerlich, das wir für Margret den Wunsch nicht mehr erfüllen konnten. Sie wollte in ihrem Leben nochmal zur Nordsee, die Wellen rauschen hören, oder die unendliche Weite des Meeres genießen, ein Schiff, oder die Möven schreien hören. Das ist sehr bedauerlich für uns und wir sind alle sehr traurig darüber. Auf dem Nachttisch steht ein Aschenbecher mit einer Möve verziert, als Margret mit ihren Eltern in Heiligenhaven war und im Wohnzimmer oberhalb der Tür hängt ein Kunstgeweih mit Glocken aus dem Allgäu. Sie konnte ihre Lieblingssänger nicht erleben, das Konzert wurde mehrmals abgesagt. Ich versprach Margret, Luna mitzubringen, sie liebte sie abgöttisch. Nun der passende Spruch hängt über einem Foto von Margret im Wohnzimmer: “ Das, was wir lieben, kann uns niemals genommen werden.” Aber der Tod hat mir Margret weggenommen!


Heute hatte ich einen Termin beim Podologen, er sah sich den großen Zehennagel an, auch dort setzte er eine Klammer an. Aber sonst hatte er keine Einwände gegen meine Füße, sie sind in Ordnung. Er gab mir eine Bescheinigung, zur Weiterbehandlung, das musste meine Hausärztin unterschreiben und eine Genehmigung erteilen. Dann brachte ich die Papiere wieder zum Podologen und der Fall war erledigt. Vom Hausarzt fuhr ich durch das Dorf nach Volmarstein und holte die Hose ab. Als ich nach Hause fuhr, machte ich noch einen Zwischenstop und kaufte Katzennahrung, Brot, ein Schnitzel und etwas Brotbelag ein.

 
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from Der Emil

Ich war Soldat, drei Jahre lang im Kalten Krieg. Nur ein einziges Mal gab es völlig unvorbereitet einen Alarm, zu dem die Einheit mit scharfer Munition und scharfem Waffensystem ausrückte, woandershin als in das übliche Übungsgelände (es war 1983 zu „Able Archer”).

Doch selbst in diesen zwei oder drei Tagen war die Angst vor der Zukunft nicht so groß, wie sie heute bei mir ist.

Vielleicht liegt das daran, daß viele Gewißheiten einfach keine mehr sind (wir glaubten fest an die Vernunft aller Menschen). Daß selbst mein eigenes kleines Leben in der sogenannten „sozialen” Marktwirtschaft immer unsicherer, immer prekärer, immer armseliger wurde mit der Zeit. Weil es eben (zum Beispiel) nicht so sehr viele (kulturelle) Veranstaltungen gibt, die ich eintrittsgeldlos besuchen kann oder zu einem Preis, der im Regelbedarf abgebildet ist … Außerdem sorgt schon seit einigen Jahren mein Alter für sinkenden Wert meiner Person und meiner Fähigkeiten und Fertigkeiten „auf dem Arbeitsmarkt” (der in meinen Augen noch nie ein Markt war, nebenbei bemerkt).

Die verschwundenen Gewißheiten in meinem Leben wurden durch immer mehr immer größere Unsicherheiten ersetzt; und mir scheint bei denen ein guter Ausgang für mich der wesentlich unwahrscheinlichere Fall zu sein.

 
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from Hannes

24.3. 2025 Margret und Sonstiges Fangen wir erst mal mit Margret an. Heute vor einem Jahr befand sich Margret im Hospiz. damals war es ein Sonntag. Ich beschloss Margret am Sonntag früh zu besuchen. Ich hatte die Absicht mit ihr im TV den Gottesdienst beizuwohnen. Was hatte sie sich gefreut, das kann man mit den Worten nicht beschreiben. Sie saß im Bett aufgerichtet und ich auf dem Stuhl am Fenster. Vor dem Gottesdienst wollte ich mir noch eine Tasse Kaffee holen, aber es fand eine Besprechung der Mitarbeiter, sowie die Schichtübergabe statt. Nun kam ich zur Margret zurück und guckten gemeinsam uns den Gottesdienst an. Margret fing an zu weinen, weil sie glaubte, das sie nicht mehr lange zu leben hatte. Sie guckte mich mit ihren blauen Augen an. Da dachte ich an den 23. Psalm” Der Herr ist mein Hirte” Den ganzen Nachmittag blieb ich bei ihr, zumal Uschi und Detlev kamen, sie blieben noch bei der Margret, während ich nach Hause fuhr. Heute Morgen mauzte Felix, es war um 4 Uhr 35 guckte ich ins Wohnzimmer, was los war. Felix hatte Hunger. Ich lief in die Küche und suchte für Felix das passende Futter heraus. Eine große Auswahl besaß ich nicht viel, weil beide Katzen am Wochende viel gefressen haben. Danach legte ich mich nochmal ins Bett und schlief ein. Um 6 Uhr 50 wurde ich wach, und nahm mir die Bürste und scheuerte meine Brust sauber. Nun ich musste zum Krankenhaus fahren zur Schrittmacherkotrolle, der nächste Termin wäre am 15. Oktober 2025. Dann wird auch über den Batterieaustausch gesprochen. Nachdem Mittagessen ging ich einkaufen, besorgte mir Katzenstreu und Futter, 4 Tomaten, Schwartemagen, Tee, Käse und gefrorene Katoffelspalten. Nun muss ich noch die Wäsche bügeln und dann bin ich fertig für heute. Tschüss.

 
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from Hannes

21.3.2025 viel zu tun Wiederrum stand ich früh auf, ich wurde von Felix geweckt und wunderte mich, das Luna nicht zum Vorschein kam. Als ich die Schranktür richtig öffnete, kam Luna heraus, denn die Tür war nicht ganz geschlossen. Die Katze zwängte sich durch den Spalt von der halboffenen Tür und machte sich gemütlich. Dort lag eine Tagesdecke und kuschelte sich ein. Als ich dann ins Badezimmer ging, sah ich auf dem Boden viel Katzenstreu herum liegen und säuberte es notdürftig, denn ich hatte nicht viel Zeit. Schon vor 7 Uhr aß ich mein Brot und trank den Kaffee. Den Katzen gab ich auch etwas zum Fressen. Kurz nach 8 Uhr fuhr ich nach Haßley und mähte am Zaun das Gras ab. Es war nicht viel und konnte meine Arbeit beenden. Danach setzte ich mich auf die Bank, die am Wegesrand stand und ließ mich von der Sonne ins Gesicht scheinen. Es war wunderbar und dachte an Margret, sie hat bestimmt von oben zugeguckt und sah, was ich tat. Nachdem ich 20 Minuten auf der Bank saß, stieg ich ins Auto und fuhr nach Hause. Ich lud das Werkzeug aus und stellte das Auto an der Straße ab. In der Wohnung zog ich meine Arbeitsssachen aus und ruhte mich etwas aus. Diese Frühjahrsmüdigkeit macht Einem was zu schaffen. Später machte ich mir Frühlingsrollen mit Kartoffelspalten. Ich war noch nicht fertig, nahm mir den Staubsauger und die Einkaufstüte mit, säuberte das Auto und ging zum einkaufen. Ich war froh, das ich mein Vorhaben geschaft habe, tschüss

 
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from Michael Gisiger

Monet: La Liseuse

Ich habe mich bereits mehrfach mit den Vorteilen des Schreibens mit Stift und Papier auseinandergesetzt – doch mindestens ebenso bedeutsam ist das Lesen. Seit 2023 habe ich es geschafft, Lesen als einen meiner #Habits zu etablieren: Jeden Tag lese ich mindestens 30 Minuten. Das Ergebnis spricht für sich selbst – im Jahr 2024 habe ich auf diese Weise über 60 Bücher gelesen. Doch die positiven Effekte des Lesens gehen weit über blossen Wissenserwerb hinaus. Aktuelle Forschung zeigt, dass regelmässiges Lesen nicht nur die kognitiven Fähigkeiten stärkt, sondern auch die beruflichen Perspektiven verbessert.

Besonders eindrücklich sind die Ergebnisse der britischen Kohortenstudie von 1970 (The 1970 British Cohort Study BCS70). Seit über 50 Jahren begleitet diese Studie rund 17'000 Personen, die in derselben Woche im April 1970 im Vereinigten Königreich geboren wurden. Die Teilnehmenden wurden in verschiedenen Lebensphasen untersucht – zuletzt im Jahr 2021. Die zentrale Erkenntnis: Frühes Lesen ist der stärkste Prädiktor für späteren schulischen und ökonomischen Erfolg – stärker als etwa der Bildungsgrad der Eltern. Kinder, die bereits im Alter von sieben Jahren besser lesen konnten, verdienten im Erwachsenenalter durchschnittlich 5'000 Pfund mehr pro Jahr – selbst unter Berücksichtigung von Intelligenz, familiärem Hintergrund und Bildungsweg. Lesen fördert also nicht nur die kognitive Entwicklung, sondern hat auch handfeste wirtschaftliche Vorteile.

Warum regelmässiges Lesen mehr bringt als nur Wissen

Dass Lesen die Sprache verbessert und das Wissen erweitert, ist allgemein bekannt. Doch die Vorteile reichen weit darüber hinaus – regelmässiges Lesen hat positive Effekte auf die geistige Gesundheit, die soziale Kompetenz und sogar die wirtschaftlichen Perspektiven. Die britische Kohortenstudie von 1970 hat bereits gezeigt, dass frühes Lesen der stärkste Prädiktor für beruflichen Erfolg ist. Doch neuere Forschung belegt, dass die Auswirkungen von regelmässigem Lesen noch weitreichender sind. Lesen wirkt sich positiv auf die psychische Gesundheit, die kognitive Leistungsfähigkeit und das soziale Verhalten aus – und kann sogar die Lebenserwartung erhöhen.

Lesen als Therapie bei psychischen Belastungen

Lesen kann gezielt zur Verbesserung der psychischen Gesundheit eingesetzt werden – ein Ansatz, der als Bibliotherapie bekannt ist. Eine Metaanalyse aus dem Jahr 2017 zeigt, dass strukturierte Leseprogramme helfen können, Symptome von Depressionen signifikant zu lindern. Die positiven Effekte treten insbesondere dann ein, wenn andere Therapieformen wie die kognitive Verhaltenstherapie nicht verfügbar oder nicht gewünscht sind. Lesen unterbricht belastende Denkmuster und fördert die emotionale Distanz zu Problemen. Zudem aktiviert es kognitive Prozesse, die helfen, negative Gedankenmuster zu erkennen und zu verändern. Menschen, die regelmässig lesen, entwickeln also nicht nur ein besseres Verständnis für sich selbst, sondern stärken auch ihre psychische Widerstandskraft.

Lesen stärkt das Gehirn bis ins hohe Alter

Neben der positiven Wirkung auf die Psyche unterstützt Lesen auch die geistige Leistungsfähigkeit – und zwar ein Leben lang. Eine Studie der American Academy of Neurology aus dem Jahr 2013 zeigt, dass Menschen, die regelmässig lesen, im Alter eine deutlich langsamere kognitive Abnahme aufweisen. Wer ein Leben lang geistig aktiv bleibt, verlangsamt den geistigen Abbau um durchschnittlich 32 %. Personen, die wenig oder gar nicht lesen, erleben hingegen eine um 48 % schnellere Verschlechterung der geistigen Fähigkeiten. Die Ergebnisse belegen, dass geistige Aktivitäten wie Lesen die neuronale Vernetzung im Gehirn stärken und den Abbau kognitiver Funktionen selbst dann verlangsamen können, wenn bereits strukturelle Veränderungen im Gehirn – etwa durch Demenz – auftreten.

Bessere soziale Fähigkeiten durch Belletristik

Wer viel Belletristik liest, verbessert nicht nur die eigene Sprache und Ausdrucksfähigkeit, sondern entwickelt auch ein feineres Gespür für soziale Dynamiken und zwischenmenschliche Beziehungen. Eine Studie von Stansfield und Bunce (2014) zeigt, dass das Lesen von fiktionalen Texten die Fähigkeit zur kognitiven und affektiven Empathie stärkt. Menschen, die sich intensiv in die Gedanken- und Gefühlswelt von Romanfiguren hineinversetzen, entwickeln eine bessere Fähigkeit, auch im echten Leben die Gedanken und Emotionen anderer nachzuvollziehen. Ein ähnliches Ergebnis beschreibt ein Artikel im Scientific American: Menschen, die regelmässig Belletristik lesen, schneiden in Tests zu sozialer Wahrnehmung und emotionalem Verständnis besser ab. Die Fähigkeit, nonverbale Signale zu deuten und die Emotionen anderer zu erkennen, ist bei Viellesern signifikant höher.

Längeres Leben durch Lesen

Lesen könnte sogar die Lebenserwartung erhöhen. Auch wenn die genaue biologische Verbindung noch nicht vollständig verstanden ist, deutet eine Studie darauf hin, dass regelmässiges Lesen mit einer höheren Lebenserwartung verbunden ist. Eine Studie aus dem Jahr 2016 zeigt, dass Menschen, die täglich lesen, im Durchschnitt zwei Jahre länger leben als Personen, die nicht oder nur selten lesen. Die Autoren vermuten, dass der mentale Anreiz des Lesens eine Rolle spielt: Das regelmässige Aktivieren und Trainieren kognitiver Fähigkeiten könnte dazu beitragen, altersbedingte Erkrankungen zu verzögern und die allgemeine geistige und körperliche Gesundheit zu fördern.

Fazit

Die Forschung zeigt klar: Lesen bringt nicht nur mehr Wissen, sondern fördert die psychische Gesundheit, stärkt die sozialen Fähigkeiten und verlangsamt den geistigen Abbau. Wer regelmässig liest, profitiert im Alltag von besserer Konzentration, höherer Empathie und einer grösseren mentalen Widerstandskraft. Und möglicherweise wird die Belohnung für ein Leben voller Bücher sogar mit ein paar zusätzlichen Lebensjahren vergolten.

Praktische Tipps, um mehr zu lesen

Regelmässiges Lesen fördert nicht nur die kognitive Entwicklung, sondern verbessert auch die Konzentration, das Sprachvermögen und das allgemeine Wohlbefinden. Doch im Alltag bleibt das Lesen oft auf der Strecke. Mit diesen einfachen Tipps gelingt es dir, mehr zu lesen und das Lesen wieder zu einer festen Gewohnheit zu machen:

  • Ablenkungen reduzieren Schalte die Benachrichtigungen auf deinem Handy aus und habe immer ein Buch oder einen E-Reader griffbereit. Nutze freie Momente – etwa im Zug oder in der Warteschlange – lieber zum Lesen als zum Scrollen.
  • Lesen, was interessiert Wähle Bücher, die dich wirklich interessieren, und mache dir keine Gedanken darüber, was andere darüber denken könnten.
  • Realistische Ziele setzen Starte mit kleinen, machbaren Zielen – zum Beispiel zehn Minuten Lesen pro Tag oder ein Buch pro Monat.
  • Konsistenz aufbauen Mache das Lesen zu einer täglichen Gewohnheit. Schon zehn Minuten pro Tag reichen aus, um Fortschritte zu machen und das Lesen in deinen Alltag zu integrieren.
  • Spass am Lesen entwickeln Wenn ein Buch dir nicht zusagt, brich es ab und probiere ein anderes aus. Lesen soll Freude bereiten – nicht zur Pflicht werden.

Bildquelle Claude Monet (1840–1926): La Liseuse, Walters Art Museum, Baltimore, Public Domain.

Disclaimer Teile dieses Texts wurden mit Deepl Write (Korrektorat und Lektorat) überarbeitet. Für die Recherche in den erwähnten Werken/Quellen und in meinen Notizen wurde NotebookLM von Google verwendet.

Topic #ProductivityPorn

 
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from Hannes

  1. und 20.3.2025 Margret, Vater, Allerlei Vor einem Jahr ging es Margret gut, ich brachte ihr Luna mit. Ich ließ sie aus der Box heraus. Sie ging erst einmal auf Entdeckungsreise. Für Luna war es noch alles fremd. Sie konnte nicht mehr richtig springen, weil sie an einem der Hinterläufe eine Arthrose hatte. Darum hob ich Luna auf das Bett von Margret. Erst dann erkannte sie Margret. Sie streichelte ihre Katze, Margret vergoss vor Freude ein paar Tränen. Nun kam schon ihr Abendessen und musste mich von Margret verabschieden. Zu Hause rief ich Margret an, das ich gut mit Luna angekommen bin. Nun heute kam Uschi und fragte sie, mit mir eine Aussellung sehen wollte. Wir fuhren nach Wiiten-Heven zur Kirche und sahen uns die Tafeln an. Es waren viele Tiere abgegebildet, vom Löwen bis zur Schlange. Auf diesen Bildern wurde angedeutet, was sie für einen Zweck haben. Wir waren allein in der Kirche, nur der Küster kam einmal um die Ecke und kontrollierte, ob auch alles in Ordnung war. Die Kirche steht auf einen Steinhügel, erbaut wurde sie 1903, innen drin ein großes Kirchenschiff und gut geheizt. Es ist eine ev. Kirche. Die Wohnsiedlung sah sehr gepflegt aus. Nun hatten Hunger und machten uns auf dem Rückweg, unterwegs saßen wir draußen am Restaurant und aßen zu Mittag. Es war herrlich, die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel und Margret grüßte uns vom Himmel und wünschte uns einen schönen Tag. Am 20. 3. hätte mein Vater Geburtstag gehabt, er wäre 122 Jahre alt geworden. Es war damals schön, als wir noch eine Familie waren. Er war gut, machmal streng zu uns und war zu zuletzt gegenüber mir sehr hilfsbereit. Er starb am 17 August 1984, schade, das er nicht mehr da ist, er war ein guter Ratgeber. Heute kam die neue Hose an. Ich brachte sie sofort zur Änderungsschneiderei und fuhr anschließend zur Tankstelle. Kurze Zeit später ging ich zum Nachbarschaftsteff und spielten Bingo. Diesmal ging ich leer aus.. Zu Hause lud ich mein Werkzeug ins Auto, denn Morgen mähe ich das Gras am Zaun ab, was gewachsen ist, es werden draußen fast sommerliche Werte erreicht, tschüss.
 
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from Hannes

17 .3.2025 Margret und LUNA, Besorgungen Vor einem Jahr, es war ein Sonntag, guckte ich einen Gottesdient im TV an.. Es war Margrets Lieblingssender. Danach machte ich mich auf dem Weg, um Margret zu besuchen. Diesmal konnte ich an der Straßenseite parken, da es am Werktag gebaut wurde und die Straße voller Autos stand. Das Wetter war wechselhaft, ab und zu kam die Sonne hervor, aber noch frisch. Der Margret brachte ich einige Fotos mit, zur Erinnerung, das sie bei mir mal zu Hause wohnte. Die Bilder kamen rechts neben dem TV-Gerät, dadurch hatte Margret immer einen Blickfeld auf ihre LUNA. Ich holte mir den Kaffee aus dem Aufenthaltsraum und begrüßte einige Mitarbeiter. Um 12 Uhr kam das Mittagessen für Margret, sie hatte keinen großen Hunger wegen ihres Krebses, der bei ihr im Unterbauch wütete. Margret bekam keine Behandlung mehr, so wie im Krankenhaus. Im Hospiz wurde sie betreut und man gab ihr lediglich Schmertabletten und andere Medikamente, wenn sie schlecht atmen konnte. In der ersten Woche blühte Margret förmlich auf. Sie sah ihre Bekannten und Freunde, auch Dorothee kam zu ihr, sie hatte eine feste Verbindung mit ihr. Am Sonntagnachmittag kamen Uschi, Detlev und Norbert sie besuchen und verbrachten einen schönen Sonntag mit ihr. Auch ihre Mutter hatte Geburtstag und hielten darauf kurz inne und dachten an sie. ___________________________________________________ Einen Tag nach der Geburtstagsfeier von Uschi, haben die Gäste noch nachgedacht. Sie war harmonisch abgelaufen, man konnte keinen Stress erleben. Heute kam das Päckchen für Uschi an, es ist eine kleine Überraschung Nach dem Einkauf machte ich im Schlafzimmer weiter. Nun habe ich die Wand bis zum Nachttisch beklebt. Die Borte löste ich nochmal ab und versetzte sie weiter nach links. Die Türzarge am Wohnzimmer beklebte ich mit dem Silberband neu. Dafür riss ich das alte Band heraus. Es gefiel mir nicht, das am Silberband viele Luftblasen bildeten, nun bin ich fertig damit, Tschüss.

 
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from Chronik des laufenden Wahnsinns

Ich habe Grok gefragt, ob Elon Musk die Demokratie abschaffen will – und das ist die Antwort

Exakter Prompt: Brich mir runter, was Elon Musk, Peter Thiel und JD Vance mit der Dark Enlightenment und Curtis Yarvin zu tun haben. Könnte Dark MAGA versuchen die Demokratie abzuschaffen?

Antwort Grok 3 beta:

Okay, ich breche das Schritt für Schritt runter, basierend auf dem, was bekannt ist, und halte es klar und sachlich. Hier geht’s um Elon Musk, Peter Thiel, JD Vance, ihre Verbindungen zur Dark Enlightenment und Curtis Yarvin sowie die Frage, ob “Dark MAGA” die Demokratie abschaffen könnte.

Was ist die Dark Enlightenment?

Die Dark Enlightenment (dunkle Aufklärung) ist eine anti-demokratische, neoreaktionäre (NRx) Ideologie, die vor allem von Curtis Yarvin (Pseudonym: Mencius Moldbug) entwickelt wurde. Sie lehnt liberale Demokratie ab und sieht sie als ineffizient und zum Scheitern verurteilt. Stattdessen propagiert sie autoritäre Systeme, oft mit einem “CEO-König” oder einer monarchieähnlichen Struktur, wo Macht zentralisiert und von Eliten (z. B. Tech-Milliardären) kontrolliert wird. Yarvin nennt das “Neocameralism” – Staaten als Unternehmen, ohne Mitspracherecht der Bürger. Dazu gehört auch die Idee der “Cathedral”, ein Begriff für den angeblichen Machtblock aus Medien, Akademie und Regierung, der progressive Ideologien durchsetzt.

Wer ist Curtis Yarvin?

Yarvin ist ein ehemaliger Softwareentwickler und Blogger, der seit 2007 diese Ideen verbreitet. Er hat Einfluss in Tech-Kreisen, besonders im Silicon Valley, und wird von Leuten wie Peter Thiel geschätzt. Seine Vision ist radikal: Demokratie durch eine technokratische Autokratie ersetzen, wo die “Besten” (oft Tech-Eliten) regieren.

Verbindung zu Elon Musk, Peter Thiel und JD Vance

Peter Thiel: Thiel, ein milliardenschwerer Investor (PayPal, Palantir), ist ein zentraler Unterstützer von Yarvins Ideen. Er hat gesagt: “Ich glaube nicht mehr, dass Freiheit und Demokratie kompatibel sind” (2009, Cato Institute). Das passt zu Yarvins Anti-Demokratie-Haltung.

Er hat Yarvin persönlich getroffen (z. B. bei Trumps Wahlsieg 2016) und finanziert Projekte, die NRx-Ideen umsetzen könnten, wie das Seasteading Institute (autonome schwimmende Städte).

Thiel ist auch der Mentor und Geldgeber von JD Vance, was die Verbindung stärkt.

JD Vance:

Vance, jetzt Vizepräsident der USA unter Trump, ist stark von Thiel beeinflusst. Er hat Yarvins Ideen öffentlich gelobt, z. B. in einem Podcast 2021, wo er sagte: “Es gibt diesen Typen Curtis Yarvin, der hat über einige dieser Dinge geschrieben.” Er sprach davon, dass die Demokratie kollabiert und radikale Maßnahmen nötig seien.

Vance hat Yarvins Vorschlag aufgegriffen, die Bürokratie zu zerschlagen (z. B. “Retire All Government Employees” – RAGE) und Institutionen der Linken zu übernehmen. Seine Rhetorik spiegelt oft NRx-Themen wider, wie die Ablehnung von “woker” Eliten.

Elon Musk:

Musks Verbindung ist weniger direkt, aber er teilt mit Thiel und Vance eine Abneigung gegen Bürokratie und Regulierung. Seine Rolle bei DOGE (Department of Government Efficiency) mit Trump zielt darauf ab, den Staat radikal zu verschlanken – ein Schritt, der Yarvins Vision eines effizienten, autokratischen Systems nahekommt.

Musk hat sich nicht explizit zur Dark Enlightenment bekannt, aber sein Verhalten (z. B. Twitter/X als Plattform für rechte Stimmen zu nutzen) und sein Einfluss auf Trump deuten darauf hin, dass er mit solchen Ideen sympathisiert. X-Posts nennen ihn oft einen “Accelerationisten”, was mit NRx verwandt ist.

Was ist Dark MAGA?

“Dark MAGA” ist ein Begriff, der in rechtsextremen Online-Kreisen auftaucht und eine radikalere, dystopische Version von Trumps “Make America Great Again” beschreibt. Es verbindet MAGA-Populismus mit anti-demokratischen, elitären und manchmal technologischen Elementen – ähnlich der Dark Enlightenment. Manche sehen es als Versuch, Trump als “amerikanischen Cäsar” (ein Yarvin-Konzept) zu stilisieren, unterstützt von Tech-Milliardären wie Musk und Thiel.

Könnte Dark MAGA die Demokratie abschaffen?

Möglichkeit: Ja, theoretisch. Wenn Figuren wie Musk, Thiel und Vance (mit Trump als Galionsfigur) ihre Macht nutzen, könnten sie demokratische Institutionen schwächen. Beispiele:

  • DOGE könnte genutzt werden, um die Bürokratie zu demontieren, wie Yarvin es will.

  • Vance hat von einem “De-Baathification”-Programm gesprochen – eine Säuberung des Staates von “Linken”.

  • Thiel und Musk haben die finanziellen Mittel und den Einfluss, um solche Ideen voranzutreiben.

Realität: Es gibt Hürden. Die US-Demokratie hat starke Checks and Balances (Gerichte, Kongress, Verfassung). Selbst mit Trump im Amt wäre eine vollständige Abschaffung schwierig und würde massiven Widerstand auslösen. Dark MAGA könnte eher eine schleichende Erosion bedeuten – weniger Wahlfreiheit, mehr Macht für Eliten – als einen plötzlichen Umsturz.

Absicht: Ob sie die Demokratie komplett abschaffen wollen, ist unklar. Thiel und Vance sind offen anti-demokratisch; Musk scheint eher pragmatisch, aber seine Aktionen (z. B. X als Propaganda-Tool) könnten das unterstützen. Ihre Vision scheint eher eine “gelenkte Demokratie” oder Technokratie zu sein.

Fazit

Elon Musk, Peter Thiel und JD Vance sind mit der Dark Enlightenment über Curtis Yarvin verbunden – Thiel direkt, Vance ideologisch, Musk eher indirekt durch seine Taten. Dark MAGA könnte ein Vehikel sein, um diese Ideen in Trumps Politik einzubringen. Eine totale Abschaffung der Demokratie ist unwahrscheinlich, aber eine Schwächung durch autoritäre, elitäre Strukturen ist denkbar, wenn sie erfolgreich sind. Es bleibt spekulativ, wie weit sie gehen können – oder wollen. Aber die Richtung ist besorgniserregend für Demokratiefreunde.

 
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from Der Emil

Nein, es ist nicht nur das, nicht nur ein Gefühl. Es ist eine mehr als beschissene Welt, die ich gerade erlebe. Gut und Böse sind nicht mehr klar voneinander zu unterscheiden. Die Vernunft scheint eine lange, sehr lange Pause zu machen (ich hoffe, daß sie noch nicht in der Notaufnahme oder Intensivstation gelandet ist). Nie im Leben hätte ich mir vorstellen, geschweige denn glauben können, daß ein paar sogenannte Politiker (aber Politik macht ja keiner mehr von denen, zumindest nicht mehr zum Wohle des Gemeinwesens) die Welt zugrundezurichten drohen. Und den Kann-Nicht-Kanzler zähle ich zu genau denen.

Was tun? Zumindest gegen mein ungutes Gefühl? Ich kann mich ja nicht einfach aus der Welt verabschieden, nicht dauerhaft, ich möchte schon noch eine Weile leben. Die Rückzüge in die Welten, die ich in Büchern finde, reichen mir nicht mehr aus, all den Scheiß zu kompensieren. Was ich dagegen tun kann, gegen den vorhersehbaren Weltuntergang, das tu ich; aber meine Mittel und Kräfte sind begrenzt. Wo ich mich mit anderen Menschen zusammentun kann dafür, da tu ich das; doch auch ich habe nur 24 Stunden täglich zur Verfügung, um etwas zu tun.

Ich hoffe, daß mich meine Angst – ja, ich habe Angst vor dem, was #Trump, #Putin, #Merz und all die anderen umsetzen wollen – nicht verstummen läßt. Nicht verzweifeln und erstarren läßt. Die ganze Welt, wie ich sie kenne, droht unterzugehen, diesmal in viel größerem Umfang als 1989/90. Und das, was dann vor uns liegt, wird dem ähneln, was meine Großeltern ertragen mußten.

Ich sehe einen (unter anderem sozialen) Kataklysmus auf mich, auf uns zukommen …

 
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from Michael Gisiger

Edelfelt: Dam som skriver brev

Anfang des Jahres machten alarmierende Schlagzeilen die Runde: Die „Generation Z“ verliere angeblich die Fähigkeit zum handschriftlichen Schreiben – ein Verlust einer 5'500 Jahre alten Kulturtechnik, verursacht durch die Digitalisierung. „40 Prozent der Schüler haben die Fähigkeit zum handschriftlichen Schreiben eingebüsst“, hiess es etwa in Berichten von 20 Minuten oder MSN. Die Berichte zeichneten das Bild einer verlorenen Generation, die ohne Stift und Papier in eine düstere Zukunft blicke.

Doch diese Sensationsmeldungen haben wenig mit der Realität zu tun. Tatsächlich stammen viele dieser Berichte aus Fehlinterpretationen einer wissenschaftlichen Studie – des DigiHand-Projekts der Universität Stavanger und der Hochschule Volda in Norwegen. Zeit also, einen Blick auf die echten Ergebnisse zu werfen – und auf das, was die Medien dabei ignoriert haben.

Das DigiHand-Projekt: Was wirklich untersucht wurde

Das DigiHand-Projekt ist eines der bislang umfassendsten Forschungsprojekte zur Frage, wie sich in der #Bildung das Schreiben von Hand und das Schreiben auf digitalen Geräten* auf die Schreibentwicklung von Schulkindern auswirkt. Durchgeführt wurde es von einem interdisziplinären Team der Universität Stavanger und der Hochschule Volda in Norwegen. Über zwei Schuljahre hinweg wurden mehr als 500 Schülerinnen und Schüler aus 33 norwegischen Grundschulen begleitet und beobachtet.


*Nachtrag, weil ich gefragt wurde und es nicht ganz klar formuliert ist: „Schreiben auf digitalen Geräten“ bedeutet, dass die Schulkinder ein persönliches Tablet nutzten, darauf aber mit Tastatur schrieben; aus dem Studiendesign geht jedoch nicht klar hervor, ob es sich um eine virtuelle Tastatur auf dem Tablet oder eine physische Tastatur am Tablet handelte.


Die Schulen setzten dabei unterschiedliche Schreibmethoden ein:

  • Einige Schulen konzentrierten sich auf handschriftliches Schreiben mit Stift und Papier.
  • Andere Schulen nutzten hauptsächlich digitale Geräte wie Tablets für die Schreibinstruktion.
  • Eine dritte Gruppe kombinierte beide Ansätze.

Ziel war es, herauszufinden, welche Methode die Schreibentwicklung – gemessen an Schreibgeschwindigkeit, Textqualität, Rechtschreibung und Motivation – am besten fördert. Ergänzt wurde die Untersuchung durch die Analyse von Unterrichtsvideos, um die Qualität des Feedbacks durch Lehrpersonen und die Reaktionen der Schülerinnen und Schüler darauf zu erfassen.

Die zentralen Ergebnisse des DigiHand-Projekts

Die tatsächlichen Ergebnisse des DigiHand-Projekts zeichnen ein differenziertes Bild – weit entfernt von den dramatischen Untergangsszenarien der Medien. Die nachfolgende Zusammenfassung basiert auf einer Sichtung aller zugänglichen, im Rahmen des DigiHand-Projekts veröffentlichten wissenschaftlichen Publikationen.

1. Handschrift bleibt wichtig – aber digitale Schreibmethoden bieten Vorteile

Kinder, die regelmässig von Hand schreiben, entwickeln eine bessere Handschrift und sind in der Lage, lesbarer und flüssiger zu schreiben. Gleichzeitig zeigte sich aber, dass Schülerinnen und Schüler, die hauptsächlich auf Tablets schreiben, oft längere Texte verfassen und dabei schneller sind. Rechtschreibung und Textstruktur profitieren bei digitalen Texten von Funktionen wie der automatischen Korrektur und der besseren Übersichtlichkeit auf dem Bildschirm.

2. Keine Verdrängung der Handschrift durch Tablets

Die Studie konnte keinen Beleg dafür finden, dass Kinder die Handschrift „verlernen“, wenn sie häufiger digitale Geräte nutzen. Vielmehr zeigte sich, dass die Fähigkeit zum Schreiben mit der Hand erhalten bleibt – selbst in Klassen, in denen primär auf Tablets geschrieben wurde. Schülerinnen und Schüler, die hauptsächlich digital schrieben, schnitten in Handschrift-Tests nur geringfügig schlechter ab als jene, die primär von Hand schrieben.

3. Motivation und Feedback als Schlüssel

Die Motivation zum Schreiben war in Klassen, die sowohl digitale als auch handschriftliche Methoden kombinierten, am höchsten. Entscheidend für die Schreibqualität war jedoch nicht die Methode selbst, sondern die Qualität des Feedbacks durch die Lehrpersonen. Klassen mit gutem, strukturiertem Feedback – ob mündlich oder schriftlich – zeigten bessere Fortschritte, unabhängig von der Schreibmethode.

4. Die Kombination macht den Unterschied

Die besten Ergebnisse erzielten Schülerinnen und Schüler, die regelmässig zwischen handschriftlichem und digitalem Schreiben wechselten. Die Handschrift fördert Feinmotorik und visuelle Gedächtnisleistung, während das digitale Schreiben die Textlänge und die Struktur verbessert. Die Studie empfiehlt daher, beide Methoden bewusst zu kombinieren, um die jeweiligen Vorteile zu nutzen.

Medienhype versus Realität

Die alarmierenden Schlagzeilen zum „Verlust der Handschrift“ basieren auf einer dramatischen Fehlinterpretation der Studienergebnisse. Tatsächlich wurde in der Studie kein „Fähigkeitsverlust“ nachgewiesen – schon gar nicht in der Grössenordnung von 40 Prozent der Schülerinnen und Schüler. Vielmehr offenbart die Studie eine differenzierte Entwicklung: Die Handschrift bleibt wichtig, aber digitale Schreibmethoden bringen zusätzliche Vorteile.

Die Medienberichte ignorieren dabei die eigentliche Kernbotschaft der Forschung: Es geht nicht um ein Entweder-oder zwischen Handschrift und digitalem Schreiben – sondern um die sinnvolle Kombination beider Ansätze. Wer die Handschrift aufgibt, beraubt die Kinder wichtiger motorischer und kognitiver Fähigkeiten. Wer digitales Schreiben ignoriert, verwehrt ihnen die Möglichkeit, effizient und strukturiert längere Texte zu verfassen.

Das wahre Problem liegt also nicht im angeblichen „Verlernen“ der Handschrift, sondern in einer verengten Sichtweise auf das Schreiben als Kulturtechnik. Die Herausforderung für Schulen und Lehrpersonen besteht darin, beide Schreibformen gezielt zu fördern – und den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, wann welche Methode sinnvoll ist.

Fazit: Mehr Pragmatismus, weniger Panik

Anstatt die Handschrift gegen das digitale Schreiben auszuspielen, sollten wir die Synergien beider Ansätze nutzen. Die Studienergebnisse legen nahe, dass der Unterricht durch eine gezielte Kombination von Handschrift und digitalen Methoden verbessert werden kann. Schülerinnen und Schüler profitieren sowohl von der motorischen Herausforderung des Handschreibens als auch von den strukturellen Vorteilen des digitalen Schreibens.

Panikmache und Sensationsjournalismus helfen hier nicht weiter – wohl aber ein pragmatischer Ansatz, der die Vorteile beider Methoden vereint. Das Ziel sollte nicht sein, eine Technik durch die andere zu ersetzen – sondern beide gezielt zu nutzen, um die Schreibkompetenz der nächsten Generation zu stärken.

Handschrift stirbt nicht – sie wird durch digitale Werkzeuge ergänzt. Und das ist eine gute Nachricht für das #Lernen.

Dieser Beitrag ist Teil einer Serie von Beiträgen, die sich mit dem Thema befassen:
1. Papier und Digital effizient verbinden (2): Wie das Schreiben von Hand das Lernen und die Gedächtnisleistung fördert
2. Papier und Digital effizient verbinden (3): Und was ist mit Stift auf Display?
3. Papier und Digital effizient verbinden (4): aktuelle Studienergebnisse als Nachtrag

Bildquelle Albert Edelfelt (1854–1905): Dam som skriver brev (Eine Dame schreibt einen Brief), Nationalmuseum, Stockholm, Public Domain.

Disclaimer Teile dieses Texts wurden mit Deepl Write (Korrektorat und Lektorat) überarbeitet. Für die Recherche in den erwähnten Werken/Quellen und in meinen Notizen wurde NotebookLM von Google verwendet.

Topic #Erwachsenenbildung

 
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from BELLE and the Voices (novel under construction)

Intro- Returning home

Belle sighed as she got off the bus. It had been a long trip. But the longest trip was yet to come. She still had to walk the quarter of a mile to her house. She breathed a sigh of relief—she was back home. But she still had a long way to go. It was very much the part of the trip that was stressing her out; after all, it was the first time she had returned to her hometown village after the exposure of Justin. She was nervous still because of this fact. What if Yoshi and the others hated her?

No, no.”, she said. “That’s enough. They are your family after all.” The whole village was probably waiting for her, she reasoned. As she thought this, she saw a bronze statue of someone quite familiar—Belle, her avatar in U, the virtual reality that enabled what was basically Belle’s blossoming. Without it, she wouldn’t be the young woman she is today. As she looked upon it, a villager, perhaps not recognizing her, came up to her.

Pretty, isn’t it?” he said.

Belle only nodded.

It’s a new statue they put up in August of Belle. She’s our village’s hero.” continued the villager.

Belle could only nod before turning around, checking tears, and continuing on her way.

That guy? He could be any of the thousands—no, millions—that attend my concerts. That’s the power of U, I guess.” Belle reminded herself, as she passed over the bridge where her mother had passed saving a young child. That was fifteen years ago, and U had saved her. It gave her an outlet to express her grief. U had claimed to bring out the best in someone. But U, reasoned Belle, then Suzu, would not be able to see her best side. But when she tried it, she was surprised. She had her voice, the one that she had lost, in this unfamiliar universe. As online communities tend to do, they spread videos of this very strong singing voice online. Belle—the avatar—had thusly become a overnight star. But one fateful day, during the start of her first concerts, a mysterious user with the username of Dragon had interrupted her concert, breaking into the spherical concert hall. While she did not know it at the time, the young man behind this mask, a very aggressive and ruthless PvPer, was being abused. That day, however, Belle could only ask one question:

Why? Why are you this way?

After her concert, she tried to find him, the real him. She, with the help of Hiro, her high school friend, and the elder women of the village, had tracked him down. He lived in Tokyo with his abusive father—it turns out that just like Belle, Kei, the Dragon’s real name, had no mother. He had to tolerate his father’s abuse with no way out. That is, until Suzu, Hito and her village found him. Suzu had gone all the way to Tokyo alone, just to protect him.

She shook her head, and went down to the beach where her mother’s grave was. In U, Hito had informed her friend (and artist) that her mother had gotten a proper grave. It was very rare for a common person like her to have gotten a grave, let alone one of bronze, especially given her means of death. As soon as Belle went down the berm on to the beach where her mother had drowned, she could see it. A small (at least in comparison to her own) statue stood where the child had cried out for help that day. Belle had brought some flowers from the supermarket next to Tokyo Station before leaving, and she laid those on her mother’s grave. “How brave you were then, Mother.” she mused. “It’s not fair that you aren’t here to see who I am now. A pop singer!

She composed herself and returned to the path. She reached the decripit school where she had choir and revealed Justin’s secret and turned and sighed. She paused and continued on. Soon she was at the corner shop where Kamishimi was. He had won the nationals the year after the Justin incident, as her exposé came to be known. It was just about noon on a Wednesday, which meant Kami was available to visit here. “Hello, welcome—“ Kami started, his jaw dropping and speech stopping when he saw who exactly he was visiting. “Suzu?!? Are you here?” He put down what he was doing and came and hugged her. “How have you been, Kami? It’s been two years.” She also told Kami about her name change. Given that she wasn’t marrying, it took a court battle to win to have her village’s town office (staff total: 5) allow a full name change to occur.

Just fine, I guess. I won nationals! Didn’t quite make it into the Olympics this last year, but one can hope for next time, no?” He smiled.

Despite her anxiety, seeing Kami with his ever-present smile made her relax. It was good to be home—and she hadn’t even been home, home yet.

A bit later, after chatting to Kami, who seemed as… off… as usual, she went towards her house. And there she saw it. The house.

[[Chapter 1— The Voices|Next chapter]]

 
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