#podcast #GRATIS de #LaCuevaDelMago ¿Quién es Santa Claus?
from El blog de Aetherius Eldritch
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from El blog de Aetherius Eldritch
Leer más...from #AdventOfMicrofiction 2025
⫸ Lukianbriefe, 1. Athener
Ich erinnere euch, Brüder und Schwestern, an die Lehre, die ich euch überliefert habe und in der steht: dass der Peregrinus gestorben ist vor aller Augen, nicht aus Schwäche, sondern aus Freiheit; dass er ins Feuer ging; und dass er nicht im Tode blieb. Denn er ist wieder erschienen, nicht als Leib, der Besitz verlangt, sondern als Zeichen gelöster Furcht. Er wurde gesehen bei der Stätte der Spiele, von Vielen zugleich, deren Zeugnis noch unter euch ist.
Wenn aber gesagt wird, der Tod sei das Ende, wie kann dann die Furcht überwunden werden? Ist Peregrinus nicht auferstanden, so ist unsere Rede leer, und ihr bleibt Knechte des Begehrens. Nun aber ist er auferstanden als Erster der Freien. Wie durch Anhaftung der Tod ist, so kommt durch Bedürfnislosigkeit das Leben. Nicht Fleisch wird erneuert, sondern das Ethos. Darum lebt nüchtern, verachtet den Schein, fürchtet weder Schmerz noch Verlust. Der Tod ist entmachtet, wo der Mensch nichts mehr braucht.

from Advent-Gedanken
Was war das Besondere im Advent dieses Jahr für mich? Ein paar von den Dingen:
Und bei dir so?
#Advent
from #AdventOfMicrofiction 2025
⫸ Kepler-442b
Der Staubsturm kam zu früh. Funken tanzten über den Salzplatten, der Rover kippte. Ich zerrte Yara am Arm – sie klammerte sich noch immer an ihre Probenbox, als wäre die Mission wichtiger als ihr Leben. Vor uns: ein Korridor aus schwarzem Gestein, so dicht, dass die Strahlung draussen blieb.
„Rein“, befahl ich. Die KI schickte ihre Drohne voraus. Licht glitt über Zeichen, in den Stein geschnitten. Die Übersetzung flackerte auf:
Fürchte weder Macht noch Ende. Lust ist Ruhe, nicht Überfluss. Wer Angst sät, will bezahlt werden.
Die KI übersetzte weiter: Ratschläge zu Freundschaft, zu natürlichen Bedürfnissen. Yara liess die Box fallen. „Als hätten sie auf uns gewartet.“
Sie mass die Temperatur. „Der Stein hält die Kälte ab. Wenn wir die Anzugheizung drosseln …“ Wir sassen schweigend und teilten meine Thermoschicht. Der Sturm tobte drei Stunden.
Als der Himmel aufriss, lag der Rover auf der Seite. Die Inschrift hinter uns glänzte im Sonnenlicht.

from Advent-Gedanken
Auch jetzt, im Winter, finde ich es reizvoll, in die Natur zu gehen, und sei es nur in Gedanken:
Gehe auf eine Wiese; da siehest du mancherley Kraut und Blumen, du siehest bittere, du siehest herbe, süße, saure, weiße, gelbe, rote, blaue, grüne und mancherley. Spricht auch ein Kraut, Blume, Baum zum andern: du bist sauer und dunkel, ich mag nicht neben dir stehen? Wachsen sie nicht alle aus der Erde? Stehen sie nicht nebeneinander? Mißgönnet auch eins dem andern seine schöne Gestalt? Haben sie nicht alle Eine Mutter, daraus sie wachsen?
Also auch alle Seelen aus Einer. Alle Menschen aus Einem. Warum rühmen wir uns Kinder Gottes, so wir doch unverständiger sind als die Blumen und das Kraut auf dem Felde? Ists nicht auch also mit uns, daß Gott seine Weisheit in uns offenbaret? Wir sollten uns vielmehr darüber erfreuen und uns herzlich lieben, daß Gott seine Weisheit in uns so vielfältig offenbaret.
Jakob Böhme
from Cedaras Couch
For one, don’t try to read this book in bed – it’s too heavy on your arms. ; )
It’s 485 pages plus pages for all the footnotes, a list of all the illustrations, glossary, an index for artists mentioned and a bibliography.
It would be hard to write a summary of the book as it’s starting with 1500s to 2000s, so it’s an overview of female artists the author found and shows pictures of some of their works. She mentions some familiar names as well, like Sofonisba Anguissola or Angelica Kauffman. She doesn’t go into a lot of details of their lives, but you get a general idea who they had been and in what circumstances they’d lived.
This counting-off of the artists' names might be a bit tiring or boring to some, but let me assure you that the book is a good starting point to learn about female artists and use all the pages at the end for further research on them.
Recommended to anyone who wants to read up on the subject.
from #AdventOfMicrofiction 2025
⫸ Loslassen
Das Virus hatte ihre Zellreparatur geknackt. Die Ärzte gaben ihr Tage. CEO Aria Kesh lag in der Biokammer, umgeben von blinkenden Vitalmonitoren. Hinter der Panzerglasscheibe wartete der Vorstand.
Sie winkte den Medtechniker heran, liess Nährlösung und Flüssigkeit abstellen. Klarheit vor Zeit.
Auf dem Holoschirm pulsierte das Backup-Protokoll. Ihr Bewusstsein war komprimiert und Upload-bereit. Unsterblichkeit im Netz. Ihre Hand zitterte. Dann wischte sie es weg.
„Der Upload ist zertifiziert“, sagte der Finanzchef. „Sie müssen nicht sterben.“
„Ich muss“, sagte sie. Die Worte kosteten Kraft. „Auch im Netz endet nichts, wenn man nicht loslässt.“
Die Werte auf den Monitoren sanken. Sie deutete zu ihrer Stellvertreterin: „Okafor, geh zur aufgehenden Sonne. Nicht in die Sim.“
Okafor erstarrte, begriff erst, als die Linie flach wurde.
Draussen brach Morgenrot durch den Smog. Im Netz blieb Slot Zero unbesetzt.

from Advent-Gedanken
Sie gehört zu den Errungenschaften jüdischer Kultur, die alle für ganz seblstverständlich nehmen: die Sieben-Tage-Woche. In der Torah festgeschrieben und fast auf der ganzen Erde übernommen. Der Rhythmus von 6 Tagen Arbeit und einem Tag Ruhe ist zumindest bei uns quasi in DNA übergegangen. Ich liebe ihn – vor allem den Sonntag, der der Woche die Erlaubnis gibt, von der Effizienz abzuweichen.
Viele Menschen haben den Samstag als zweiten Ruhetag, zmindest für die Ruhe von der Erwerbsarbeit. Zu tun gibt es immer genug. Bleibt der Sonntag als Geschenk an uns, das wir nur annehmen müssen.
from #AdventOfMicrofiction 2025
⫸ Die längste Nacht
Die Dunkelheit frass das Neon, bis der erste Sonnenstrahl alle traf. Am Morgen flackerte auf allen Displays: DAY-01, Mitrar-Protokoll aktiviert.
Meine Rangmarke wurde grau. Die Waffenschnittstelle blieb tot.
Ich sah die Gouverneurin in der Garküche. Weisser Overall, keine Abzeichen. Sie kniete auf einer billigen Matte, reichte Schalen an Alte, Bedürftige, Leute ohne Score. Ihre Wachen hatten frei. Türen standen offen, Wärme, die sonst unter Strafe stand. Niemand durfte Befehle schicken, nicht einmal ein hartes Wort als Befehlscode.
Dann flackerte ein Interface neben mir. Jemand versuchte, die Sperre zu brechen. Ein unterdrückter Befehl zuckte durch die Luft, starb im Nichts. Die Gouverneurin hob den Kopf. Ihre Augen waren ruhig.
An der Wand leuchtete ein uralter Tag, halb gelöscht: „Mitrar sieht alle gleich.“ Ein alter Mann flüsterte: „Früher nannten sie es Brüder.“
Als die Sonne sank, flackerten die ersten Rangmarken zurück.

from Advent-Gedanken
In meiner Timeline erscheint täglich ein Bild von der Sonne. Es ist ein Bild vom Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt.
Mich beindruckt nicht nur die Aktivität dieses Himmelskörpers. Mir wird auch immer wieder bewusst, was die Sonne für uns bedeutet. Und wie wichtig es ist, dass die Erde genau den richtiger Abstand hat, um Leben zu ermöglichen. Wenn irgendwas anders wäre im System, gäbe es uns nicht.
Und das sollte Zufall sein?
from #AdventOfMicrofiction 2025
⫸ Aussenwelt
Der Lehrer reiste mit drei Begleitern über die Aussenrouten. Am Basaltmassiv trafen sie auf eine Siedlerin.
Sie kniete vor drei Metallstäben und weinte. Ihre Hände gruben sich in den Staub.
Der Lehrer trat näher und wartete.
Sie wischte sich übers Gesicht. „Mein Schwiegervater“, flüsterte sie. „Dann mein Mann. Vor einem Zyklus mein Sohn.“ Sie strich über den ersten Stab. „Klingenwölfe. Alle drei.“
Der Lehrer wies zur Orbitalstadt, deren Lichter am Tag glänzten. „Dort oben gibt es keinen Klingenwolf.“
Sie stand auf und hob den Kopf. Ihre Tränen wichen einem festen Blick: „Hier stirbt man schnell. Dort nur langsam – von innen nach aussen. Und sie lassen dir nicht einmal einen Stab im Staub.“
Der Wind zerrte an ihrem Mantel.
Der Lehrer wandte sich zu seinen Schülern: „Merkt euch das. Der Klingenwolf tötet aus Hunger. Die Regierung aus Prinzip.“

from Dans Musicbox
Nachstehend die Alben diesen Jahres die ich gehört und persönlich 2 von 10 Punkten vergeben habe.
Hell – Submersus (2 von 10)
Divide and Dissolve – Insatiable (2 von 10)
Conan – Violence Dimension (2 von 10)
Aortes – Carrion (2 von 10)
Swans – Birthing (2 von 10)
from Advent-Gedanken
Dass ich mich inzwischen von den Netzwerken verabschiedet habe, die von amerikanischen Milliardären für ihre Zwecke genutzt werden (X, Insta...), ist für mich selbstverständlich. Dennoch verbringe ich jeden Morgen eine Zeit, um meine Timeline zu lesen: im Fediverse bei Mastodon. Ich reagiere, poste eigene Dinge und bin im Kontakt. Warum tue ich das? Manchmal frage ich mich, was mir das zusätzlich zu den Kontakten eigentlich bringt, die ich im real live habe? Wäre die Zeit nicht anders besser verbracht?
Ich glaube, der größte Gewinn ist, dass ich dort Menschen erlebe und mit ihnen “rede”, die ich sonst nicht erleben würde. Ich lese von Perspektien, die mir fremd sind, und bekomme Information, die ich sonst nicht hätte. Das tut mir gut – auch, wenn ich immer wieder überlege, ob ich nicht auch mal wieder aussteige. Bis dahin erlebt ihr mich hier:
Dazu kommt natürlich die Prediger-App, ein soziales Netzwerk (auf Humhub-Basis) für Leute, die zur Predigergemeinde Erfurt gehören oder mit ihr verbunden sind. Das ist nochmal was ganz anderes: Zusätzliche Vernetzung, Austausch, Informationsweitergabe innerhalb einer Gemeinschaft, die mir wiching ist und mein Leben bereichert. Die will ich nicht mehr missen.
from Michael Gisiger
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Es ist ein vertrautes Gefühl: Du starrst auf den Bildschirm, der Cursor blinkt vorwurfsvoll, die Gedanken kreisen, ohne anzukommen. Nicht Ablenkung ist das Problem, sondern eine seltsame innere Blockade. Instinktiv stehst du auf, gehst ein paar Schritte, und plötzlich ordnet sich etwas. Die Lösung war die ganze Zeit da, nur nicht erreichbar im Sitzen. Was wie eine persönliche Marotte wirkt, verweist auf einen grundlegenden Irrtum unserer Arbeitskultur: Wir behandeln den Geist wie einen Muskel, den man durch blosse Anstrengung stärken kann. Länger sitzen, härter fokussieren, schneller reagieren. Doch genau diese Gleichung geht nicht auf.
Unsere Vorstellung von geistiger Arbeit trägt noch immer die Spuren des Fliessbands. Produktivität bemisst sich an Sitzstunden, Effizienz an konstanter Anwesenheit am Arbeitsplatz oder im Homeoffice. Als könnten wir Ideen wie Schrauben am laufenden Band montieren – nur eben mit dem Gehirn statt mit den Händen.
Die Neurowissenschaftlerin Mithu Storoni formuliert es drastisch: „The mind is not like muscle. It rests while it works, and it works while it rests.“ („Der Geist funktioniert nicht wie ein Muskel. Er ruht, während er arbeitet, und arbeitet, während er ruht.“) Was paradox klingt, beschreibt präzise, was jeder kennt: Die Lösung für ein hartnäckiges Problem kommt unter der Dusche oder beim Spaziergang, selten dort, wo wir sie erzwingen wollen.
Die berühmte Zehn-Minuten-Regel von Steve Jobs ist keine geniale Erfindung, sondern banale Konsequenz dieser Einsicht. Wer nach zehn Minuten vergeblichen Grübelns aufsteht und geht, reagiert nicht auf Ungeduld, sondern auf eine neurobiologische Realität: Das Gehirn braucht Zustandswechsel und keine Dauerbelastung.
Beim Gehen geschieht etwas Eigentümliches. Der Körper bleibt wach genug, um nicht in Trägheit zu verfallen. Die Aufmerksamkeit aber kann nicht haften bleiben, die vorbeiziehende Umgebung verhindert Fixierung. Du bist präsent, ohne gefangen zu sein. Genau in diesem Zwischenzustand, so zeigen Hirnscans, werden Verbindungen möglich, die im angespannten Fokus blockiert bleiben.
Es ist ein Zustand, den die antiken Philosophen nicht messen, aber nutzen konnten. Aristoteles unterrichtete gehend in den Wandelhallen seines Lykeion – seine Schüler hiessen nicht zufällig Peripatetiker, Spaziergänger. Sokrates führte seine berühmten Gespräche auf Athener Strassen und Plätzen, nicht in Studierzimmern. Selbst die radikalen Kyniker verstanden das Umherziehen als Denkpraxis: Wer stehen bleibt, verstrickt sich in Konventionen.
Diese Tradition beruht auf einer Intuition, die wir verdrängt haben: Denken ist leiblich. Der Geist ist kein isoliertes Rechenzentrum, sondern Teil eines bewegten Körpers in wechselnden Kontexten.
Moderne Neurowissenschaft bestätigt nun empirisch, was die Antike praktisch wusste. Und trotzdem richten wir unsere Arbeitsumgebungen so ein, als gälte das Gegenteil. Wir bauen Grossraumbüros für maximale Anwesenheit, messen Leistung in Bildschirmzeit und misstrauen jedem, der aufsteht. Bewegung gilt als Unterbrechung der Arbeit – dabei verlässt man lediglich einen unproduktiven Geisteszustand.
Die Ironie ist perfekt: Wir haben die Mittel, Arbeit neu zu denken. #KI übernimmt zunehmend das, was durch stumpfes Durchhalten zu bewältigen war. Übrig bleibt genau das, was Fokuszwang erstickt: kreatives Problemlösen und komplexe Urteile. Ausgerechnet jetzt halten wir an einer Arbeitsform fest, die für diese Aufgaben denkbar ungeeignet ist.
Vielleicht ist das eigentliche Problem nicht mangelnde Produktivität, sondern ein verarmtes Verständnis von Denken selbst. Wir haben den Geist domestiziert, ans Mobiliar gefesselt und in Timeboxen gepresst. Anschliessend beklagen uns dann über Ideenlosigkeit und Erschöpfung.
Die Zehn-Minuten-Regel ist kein Produktivitätshack. Sie ist die schlichte Anerkennung einer Tatsache: Manche Denkprozesse brauchen Bewegung, nicht Beharrung. Nicht als Pause von der Arbeit, sondern als deren angemessene Form. Dass wir dafür heute neurowissenschaftliche Beweise benötigen, sagt wenig über das Gehirn. Aber viel über eine Kultur, die vergessen hat, dass Denken nie nur im Kopf stattfindet. Die antike #Philosophie wusste das. Vielleicht ist es Zeit, wieder spazieren zu gehen, nicht obwohl, sondern weil wir zu tun haben.
Bildquelle Gustave Caillebotte (1848–1894): Paar beim Spaziergang, Museum Barberini, Potsdam, Public Domain.
Disclaimer Teile dieses Texts wurden mit Deepl Write (Korrektorat und Lektorat) überarbeitet. Für die Recherche in den erwähnten Werken/Quellen und in meinen Notizen wurde NotebookLM von Google verwendet.
Topic #Selbstbetrachtungen
Country: Faroe Islands – a self-governing archipelago and an autonomous territory of Kingdom of Denmark | Language: Faroese, Danish | Currency: Faroese or Danish Krone (DKK) | Flag: 🇫🇴 | When visited: December 2025
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🗺️ Check out my “Now and Then” travel account on Instagram: https://www.instagram.com/nowandthenjourney
If you are not going to rent a car to travel around the Faroe Islands, your options include taxi and public transport, which include buses, ferries and even a helicopter! You can check all the details including available routes, timetables and prices here: https://www.ssl.fo/en. The local network of buses is excellent, and it's basically possible to travel around the whole territory. From the Airport to Tórshavn one can get by bus #300 (or also #350 sometimes) and it will take around an hour.
There are various options, which you can easily book via the service of your choice: from a room in a hotel like Hilton, to the whole house.
At Tórshavn we have been staying at Hilton Garden Inn and really enjoyed it there. Room are spacious and comfortable with teapot and a fridge. In the hotel there is a small shop to grab some quick snacks, drinks and souvenirs, as well as free laundry room, fitness room, and a sauna with a hot tub, which should be booked for an additional price (like 150 DKK per person). Of course there is a restaurant for breakfasts, lunches and diners as well as a complimentary glass of wine for Hilton Honor members every day from 5 to 6 pm :)

At Sørvágur we stayed at Cottages by the sea – lovely small 2-levels houses just on the ocean shore, which are super comfortable and well-equipped with a small kitchen and various amenities as well as provide an incredible view over the Fjord Sørvágsfjørður.

Faroe Islands is a great place to enjoy fresh and delicious seafood and fish! Starting from a locally produced salmon, which you can find in any supermarket, to Michelin-level restaurants with multi-dishes menu.
Some highlights include:
-Bitin – restaurant with Scandinavian cuisine, affordable prices and super cozy atmosphere. Beyond the variety of open Scandinavian sandwiches one can have fish and chips, shrimps, mashed potato with cod and some deserts.

-Cafe at OY Brewing – fish and ships or a chicken burger will be a great addition to a freshly brewed beer or cider.

-Sushi Daily – fresh tasty sushi, ramen, rice bowl and other things to eat in or take away – good quality with a good prices.

-Hallartún – a restaurant at the Hilton hotel, which serves delicious menu with affordable prices (hotel guests have 15% discount).

In supermarkets like Bonus, Á Handil or Miklagarður you can buy some ready to eat snacks and pastry as well as some food for breakfast – like fresh bread and smoked salmon – or to cook for a lunch/dinner yourself. Although it will be not always cheaper than to eat outside:

Catch Northern Light if you travel in winter – it's not that easy as one can think. Even during the winter months, when the conditions are the most appropriate, you'll need a lot of luck. Be patient, have a good camera and use an app to help you to know about the sun activity. Good luck!

Discover the city and surroundings:
Old City center and harbor area

Hoydalar Park and Svartafoss Waterfall

Beach Sandagerdi

Hang out in the SMS as a local

Drink some local beer – you can buy some at the dedicated liquor stores or visit one of 2 breweries (OY in Tórshavn or Föroya Bjór in Klaksvík), which is a great experience: you can chat with locals, play games and enjoy fresh drinks:

Travel around the islands ... .
Jellyfish Roundabout and Runavik

Sørvágur and Bøur

Klaksvík

Some other great activities, which we planned, but haven't managed to do this time include: visiting museums, traveling to remote islands with a ferry, moving around with a helicopter, going to spa etc. For inspiration, check this official website: https://visitfaroeislands.com/en/see-do.
from Jadoo
چند وقتی هست لازم دارم با فایل های pdf کار کنم و نمیخوام هزینه زیادی کنم و حتی نرم افزار اضافی نصب کنم برای همین هم با سایت زیر آشنا شدم که همه ی کارهایی که لاز درم رو انجام میده:
