Cineneh

Filmjahr2024

Eine Familie sitzt im Flieger. Der Flug bringt sie nicht in die Ferien. Green Border, der aktuelle Film der polnischen Regisseurin Agnieszka Holland (Hitlerjunge Salomon, zuletzt: Charlatan), begleitet ihre Akteure von der Kriegshölle in Syrien in eine ebenso brutale Hölle, in das Grenzgebiet zwischen Belarus und Polen.

Lukaschenko, belarussischer Staatsoberster, hatte den Flüchtenden aus Syrien und Afghanistan den Weg von Belarus nach Polen schmackhaft gemacht. Eine Provokation des Westbündnisses unter der Prämisse, dieses zu schwächen. Der Białowieża-Wald, ein Urwald mitten in Europa, ist hier nun die Bühne für ein zynisches Ping-Pong-Spiel zwischen Grenzlern auf der polnischen und Grenzlern auf der belarussischen Seite. Die hohen Bäume verschlucken die Grausamkeit an dieser Grenze, die nicht nur das Grün, sondern alle Farbe verloren hat. Hier werden die Reisenden zum Spielball der politischen Mächte. Menschenrechte gelten hier nichts. Die EU zeigt sich hier als Festung, die nicht gewillt ist, von ihrem Reichtum etwas abzugeben.

Mutter, Vater, 3 Kinder, darunter ein Kleinkind, dazu noch der Großvater, sie sind auf der Reise zu Verwandten in Schweden. Alles ist gut geplant und die Schleuser bezahlt. Schweden ist weit, zuerst müssen sie das gelobte Land, die Europäische Union erreichen. Agnieszka Holland wählt immer wieder individuelle Schicksale und ordnet sie in einen größeren Kontext ein. Filmisch nimmt sie sich nicht zurück.

Ihr Green Border ist ihr ein Anliegen, das sie mit Laiendarstellern, die diese Hölle selbst kennen, inszeniert hat. Kino, das soll aufrütteln. Weltpremiere feierte ihr Film auf dem Festival in Venedig. In ihrem Heimatland Polen reagierte die, inzwischen ehemalige erste Riege des Staates mit einer Rufmordkampagne. Obwohl man zu dem Zeitpunkt, den Film noch gar nicht hatte sehen können, galt sie als Vaterlandsverräterin, die ihren Film mit faschistischer Propaganda versetzt hätte.

Ihr Urteil zu den Praktiken an der Grenze und der Europäischen Abschottung ist vernichtend. Green Border ist ein Herausbrüllen von Missständen, vor denen man, besonders mit privilegiertem EU-Mitgliedsstaatenpass gerne die Augen verschließt. Green Border schont das Publikum nicht. Die Lauflänge ist kaum auszuhalten, dabei sitzt man im sicheren Kinosessel und nicht auf dem nackten Waldboden. Man ist nicht am verdursten und muss ansehen, wie militarisierte Kräfte das vom letzten bißchen gekaufte Wasser vor einem ausschütten.

Die Familie schafft es tatsächlich die Grenze zu überwinden, landet in Polen, nur um dort aufgegriffen, und zurück nach Belarus gestoßen zu werden. Diese “Push-Backs” sind illegal, aber die Regel. Auf Verunsicherung folgt beim zigten Hin-und-Her die Entkräftung. Ist es zuerst Unverständnis, bangt man irgendwann um das nackte Leben. Resignation macht sich breit. Agnieszka Holland wechselt zweimal die Perspektive. Sie zeigt junge polnische Grenzsoldaten, die von ihren Ausbildern indoktriniert werden, dass sie ihr Land vor Terroristen und Vergewaltigern schützen müssen. Die, die da über die Grenze kommen, mögen harmlos erscheinen, aber sie gefährden die polnische Gesellschaft. Von Parolen aufgepeitscht und fest im Drill agieren sie ohne eine Unze Barmherzigkeit.

Es sind Protestgruppen, die zu helfen versuchen, soweit das legal möglich ist. Aktivisten und Aktivistinnen fahren in die Wälder, klären die Flüchtenden darüber auf, wo sie gelandet sind. Viel mehr können auch sie nicht tun. Holland spart nicht mit Hoffnung. Ein junger Soldat fühlt sich sichtbar unwohl in seiner Rolle. Splittergruppen von Aktivisten und Aktivistinnen loten den schmalen Pfad, was noch erlaubt ist, aus und übertreten diesen. Gerade dieser Schwenk auf diese andere Seite verstärkt das Gefühl der Ohnmacht und ruft nach einem Aufbegehren gegen diese Missstände. Dass es auch anders geht, das ist ein Epilog, den Holland setzt, obwohl er nicht unproblematisch ist. Dass wir Europäer Flüchtende unterschiedlich werten und dem einen helfen, während wir andere wortwörtlich verrecken lassen, ist eine bittere Erkenntnis. Wofür die, die dies betrifft, so gar nichts können. Was dieser Schwenk von 2021 auf 2022 jedoch auch aussagt, ist, dass die Flüchtenden nicht zwingend aus der Ferne kommen.

Im Aufbau ist Green Border streng gesetzt. Die Wahl, diese Hölle in schwarz-weißen Bildern zu zeigen, gibt dem Geschehen eine noch dringlichere Note. Gleichzeitig gibt es der Handlung auch eine Zeitlosigkeit. All das könnte auch aus einem Film über den I. oder II. Weltkrieg stammen. Das, was wir jetzt geschehen lassen, lastet aber an unseren Händen. Auch das zeigt Agnieszka Holland und sie will uns das Wegsehen austreiben. Bei den 80. Internationalen Filmfestspielen von Venedig 2023 gewann Agnieszka Holland den Spezialpreis der Jury.

Eneh

Spielfilm Originaltitel: Green Border Regie: Agnieszka Holland Drehbuch: Maciej Pisuk, Gabriela Łazarkiewicz-Sieczko, Agnieszka Holland Kamera: Tomek Naumiuk Montage: Pavel Hrdlička Musik: Frédéric Vercheval Mit SJalal Altawil, Maja Ostaszewska, Behi Djanati Atai, Mohamad Al Rashi, Dalia Naous, Tomasz Włosok Polen / Frankreich / Belgien / Tschechien 2023 153 Minuten Kinostart: 01. Februar 2024 Verleih: Piffl Medien Festivals: Venedig 2023 / Toronto 2023 / Zürich 2023 TMDB

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#Filmjahr2024 #Filmkritik #Spielfilm #PifflMedien #Venedig2023

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Seit kurzem ist Blaga (sehenswert intensiv: Eli Skorcheva) Witwe. Für ihren Mann, er war Polizist von Beruf, will sie einen würdigen Grabplatz erstehen und sie hat auch schon eine ganz genaue Vorstellung, wie das Grab aussehen soll. Der Platz soll auch bald ihre repräsentative Ruhestätte werden. Sie ist bereit ihr ganzes Geld da reinzustecken.

Wie schwierig dieser Plan umzusetzen ist, auch davon handelt Eine Frage der Würde von Stephan Komandarev (Die Welt ist groß und Rettung lauert überall, 2009), der zeigt, dass der äußere Schein selbst auf dem Friedhof nur durch Korruption erkauft werden kann. Urotcite na Blaga, so der Originaltitel, ist der Abschluss einer Trilogie, die nach Directions – Geschichten einer Nacht (2017) und V krag (International: Rounds, 2019) hiermit ihren Abschluss findet. Komandarev zeichnet mit diesen drei Filmen ein Bild der sozialen und gesellschaftlichen Lage im heutigen Bulgarien.

Die ehemalige Lehrerin hält sich mit Nachhilfestunden über Wasser. Zurzeit hat sie nur eine einzige Schülerin (Rozalia Abgarian), eine junge Frau aus Syrien, die für ihre Einbürgerungsprüfung paukt.

Zur Etablierung der Figur lernen wir Blaga in ihrem Element kennen. Sie lehrt Praxis orientiert und effektiv. Sie reagiert auf Fehler und grammatikalische Regelverstöße streng und gnadenlos. All dies sind Eigenschaften, die sie kaum sympathisch machen. Die auf ihre Stärken und gleichzeitig ihre Schwächen verweisen. Denn im handfesten Alltag hatte sie sich immer auf ihren Mann verlassen, doch nun kommt sie zu Fall. Dass die Welt keine gute ist, ist ein Allgemeinplatz. Blaga wird jedoch all ihres Ersparten und ihrer Würde beraubt. Über das Telefon. Es ist die Trickbetrüger-Masche mit dem Anruf eines vermeintlichen Kriminalbeamten, der sie anweist, bei der Überführung von Dieben mitzuwirken. Dafür braucht es aber ihren monetären Einsatz. Geld, dass sie selbstverständlich zurückbekommen würde. Von wegen.

Es ist kein Zufall, dass der Film in der ostbulgarischen Stadt Schumen spielt. Zu den Sprachlektionen erhält die junge Schülerin auch einen Einblick in die Landeskunde und ihren Heldengeschichten, die direkt an das Publikum weitergereicht werden. Es heißt, dass Bulgarien von hier aus entstanden sei. Die realsozialistische Architektur der Stadt korrespondiert folglich mit der Handlung. Täglich läuft die alte Frau, immerhin schon jenseits der 70, die unzähligen Stufen hinauf zum Denkmal für “1300 Jahre Bulgarien”, dem wohl Größten dieser brutalistischen Gedenkbauten. Es geht bis auf 300 m in die Höhe. Die ganze Stadt ist von dort oben überschaubar, das Denkmal ist bis aus 30 km Entfernung zu sehen. Das Monument feiert jede wichtige Person der bulgarischen Geschichte. Es ist ein Monster von einem Bau und wirkt herrisch mit der Tendenz ins Böse. Wie klein dagegen ist Blaga. Aber sie lässt sich nicht klein machen.

Die bulgarische Einreichung für die internationale Filmauswahl bei den Oscars (er wurde allerdings nicht nominiert), der seine Weltpremiere in Karlovy Vary feierte und auch auf dem Filmfest Hamburg gezeigt wurde, wählte für den internationalen Markt den Titel Blaga's Lessons. Es bleibt eine Frage der Interpretation, ob es wichtiger ist, dass Blaga hier ihren Mitmenschen Lektionen erteilt oder ob ihr solche zuteilwerden.

Treffender ist der deutsche Titel. Dieser lautet Eine Frage der Würde und hebt genau diese hervor. Was ist der Mensch wert in einem kaputten System? Wie kann Blaga ihre Würde verteidigen? Es ist die Stärke des Films, dass diese Frage ambivalent beantwortet wird. Dabei schönt die Geschichte nichts. Das Drehbuch dekliniert einen aussichtslosen Kampf konsequent bis zum Ende und demaskiert dabei auch jede vermeintliche Attitüde.

Unbekannte haben Blaga nicht nur ihr Geld gestohlen, sondern auch ihren guten Ruf. Wie konnte sie nur auf diese Masche hereinfallen? Blaga, die anderen stets ihre Fehler vorhielt, muss nicht nur ihr Weltbild überdenken. Sie hat nichts mehr zu verlieren und wagt einen abseitigen Weg.

Sie setzt eine Anzeige auf, bietet sich als Kurierfahrerin an, und wird tatsächlich von den Schurken kontaktiert, die sie ausgeraubt hatten. Mehr soll gar nicht verraten werden. Blaga ist keine Heldin. Es geht Komandarev und seinem Co-Drehbuchautor Simeon Ventsislavov sichtlich nicht um die Erlösung von dem Bösen und der Überführung seiner Täter. Er zeichnet ein Porträt einer Frau in einem System, das jeden kaputt macht. Auch moralisch. Blaga wähnt sich als gute, aufrechte Bürgerin, die stets das Richtige und das Rechte tut. Das Leben lehrt sie eines Besseren.

Eine Frage der Würde wandelt sich vom gesellschaftlichen Porträt hin zu einem Krimi. Dabei ist es besonders das Schauspiel der Hauptfigur, was heraussticht.

Eneh

Spielfilm Originaltitel: Urotcite na Blaga Regie: Stephan Komandarev Drehbuch: Simeon Ventsislavov, Stephan Komandarev Kamera: Vesselin Hristov Montage: Nina Altaparmakova Musik: Kalina Vasileva Mit Eli Skorcheva, Gerasim Georgiev, Rozalia Abgarian, Ivan Barnev, Stefan Denolyubov, Ivaylo Hristov Bulgarien / Deutschland 2023 114 Minuten Kinostart: 25. Januar 2024 Verleih: Jip Film Festivals: Karlovy Vary 2023 / Sarajevo 2023 / Hamburg 2023 TMDB

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#Filmjahr2024 #Filmkritik #Spielfilm #JipFilm #Hamburg2023

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Bella Baxter (Emma Stone) ist das arme Wesen, dass erst lernen muss, Besteck zu gebrauchen. Wie eine Ente watschelt sie durch das Herrenhaus ihres Ziehvaters, Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe). Der heißt nicht zufällig so. Er trägt den Schöpfer, Gott, im Namen, und ist entstellt, während sie die Schöne und die Unschuld ist. Nur eben noch ganz un-erzogen und Kind-gleich.

Dennoch lebt dieses Wesen im Körper einer erwachsenen Frau. Trotz einer Kamera, die hier zu Beginn einen subjektiven, wenn nicht gar verzerrten Blick auf den Raum gibt, der hier zum Ausgangspunkt von Bella Baxters Geschichte wird, bemerkt man, dass so einiges seltsam ist. Als hätte man Körperteile auseinandergenommen und sie nicht wieder “richtig” zusammensetzen können. Doch in der Veränderung liegt der Schlüssel zu neuen Erkenntnissen. Bella ist sich zuerst nur “Gott” bewusst, der sie, zugegeben mit viel Hingabe und auch Zärtlichkeit, zu erziehen trachtet. Dafür holt er auch einen Assistenten (Ramy Youssef) ins Haus, der ihre Entwicklung minuziös protokollieren soll.

Der griechische Regisseur Yorgos Lanthimos galt 2009 mit seinem Film Dogtooth als Entdeckung. Mit The Lobster, Untertitel Hummer sind auch nur Menschen, eine skurrile Verwandlungsfantasie, etablierte sich Lanthimos im Arthouse-Bereich. Weit zugänglicher war sein Porträt von Queen Anne in The Favourite – Intrigen und Irrsinn, der Humor mit Traurigkeit (oder umgekehrt) zu verbinden wusste. Neben zahlreichen Auszeichnungen konnte The Favourite in seinem Jahrgang fast alle Europäischen Filmpreise für sich verbuchen. Bereits hier hatte Lanthimos Emma Stone eine Nebenrolle gegeben. Dass weit mehr in ihr steckt, beweist sie mit Poor Things. Womit Lanthimos für Emma Stone wohl genauso gern ein Dr. Baxter wäre.

Emma Stones Bella, ein frankensteinisches Geschöpf, saugt Wissen auf, wie ein verdorrter Schwamm. Vor unseren Augen erstrahlen ihre Augen, wann immer sie etwas entdeckt. Abgeschottet von der Welt, will sie hinaus aus dem Herrenhaus. Einmal hinausgekommen, kann man sie nicht mehr halten.

Mitnichten begnügt sie sich mit einem Assistenten. Sie lernt den Lebemann Duncan Wedderburn (Mark Ruffalo) kennen und brennt mit ihm durch. Noch ein Mann, der sie formen will nach seinem Ermessen und noch ein Mann, dessen Fassade sie einreißt, dessen Charakter sie entlarvt und den sie an sich selbst zerbrochen zurück lassen wird.

Konventionen und Gepflogenheiten, die guten Sitten und die Regeln des Zeitalters, hier die Viktorianische Zeit, gelten aus der Sicht eines Wesens, das frei von all diesen Hemmschuhen sich aus sich heraus entwickelt hat, nichts. Das darf man sich mal vorstellen. Natürlich entdeckt sie auch ihren Körper. Und was man damit anstellen kann. Und sie hat Freude daran. London hat sie da schon längst verlassen und nachdem sie über die Meere geschippert ist, landet sie dort, wo böse Mädchen weiterkommen. Es ist ein Spaß.

Yorgos Lanthimos hat sich für Poor Things das Buch des Schottischen Autors Alasdair Gray vorgenommen. Sein Roman Arme Dinger: Episoden aus den frühen Jahren des schottischen Gesundheitsbeamten Dr. med Archibald McBandless, ursprünglich 1992 veröffentlicht und 2000 auch auf Deutsch übersetzt, ist die Vorlage, aus der Lanthimos zusammen mit dem australischen Drehbuchautoren Tony McNamara, der auch schon für The Favourite verantwortlich war, dem Kanon der Frankenstein-Adaptionen ein neues Kapitel hinzufügt.

Bella weiß zuerst nichts von ihrer Herkunft. Aber Herkunft ist hier nur ein weiterer Puzzlestein im großen Ganzen. Bella auf ihrer Reise zur Selbstermächtigung und Erkenntnis zu begleiten ist das eine. Poor Things, den man gerne mehrmals anschauen möchte, um mehr und mehr der Referenz- und Zitat-Kaskaden einfangen zu können, handelt von der Lust an der Erforschung und der Freunde am Wissen. Das ist in einer vermehrt wissensfeindlichen Mainstreamzeit schon mal außergewöhnlich. Poor Things funktioniert als Komödie genauso gut, wie auf der Metaebene, die die Vorlagen aufgreift und das Publikum damit anlockt.

Aber machen wir uns nichts vor. Es ist ein männlicher Blick, der hier Bella Baxter ein- und vorführt. Bella hält in ihrer offenen und ehrlichen Art und ohne Worte zu verklausulieren den anderen Figuren zwangsläufig den Spiegel vor. Das filmische Geschöpf aus Vorlage, Umsetzung und Inszenierung wiederum sollte nun uns den Spiegel vorhalten. Nur Bedenken kommen hier nicht auf. Wissen ist Lust, Lust ist gut. Bella optimiert sich ohne auch nur einmal auf die Bremse zu treten. Da lässt der Film keinen Raum mehr übrig, etwas Zweifel ist also schon angebracht.

Poor Things feierte seine Premiere 2023 auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig und gewann dort prompt den “Goldenen Löwen” als besten Film. Seitdem sammelt auch dieser Film in allen darstellerischen als auch künstlerischen Gewerken die Preise ein. Damit gilt Poor Things als einer der besten und wichtigsten Filme des Kinojahres 2023 mit hohen Chancen für eine Nominierung am 21. Januar 2024 auf den vordersten Plätzen bei den 96. Academy Awards, die am 10. März 2024 verliehen werden.

Eneh

Spielfilm Originaltitel: Poor Things Regie: Yorgos Lanthimos Drehbuch: Tony McNamara Vorlage: Alasdair Gray Kamera: Robbie Ryan Montage: Yorgos Mavropsarides Musik: Jerskin Fendrix Mit Emma Stone, Mark Ruffalo, Willem Dafoe, Ramy Youssef, Christopher Abbott, Suzy Bemba, Jerrod Carmichael, Kathryn Hunter, Vicki Pepperdine, Margaret Qualley, Hanna Schygulla Großbritannien / Irland / USA 2023 142 Minuten Kinostart: 18. Januar 2024 Verleih: Walt Disney Studios Festivals: Telluride 2023 / Toronto 2023 / Viennale 2023 TMDB

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#Filmjahr2024 #Filmkritik #Spielfilm #WaltDisneyStudios

© Eneh